Stubaier Musikanten von meinem Platz auf der Ehrentribüne aus fotografiert, Landesfestumzug 20.9.2009 |
Ich habe heute fünf Stunden auf der Ehrentribüne des Landesfestumzuges verbracht, und ihn mit vom ersten bis zum letzten Schützen angesehen. Nach den Diskussionen der vergangen Wochen ist es wohl Zeit, so etwas wie ein Resümée zu ziehen:
Ich habe heute viele Menschen auf der Tribüne, aber auch nach dem Umzug gefragt, was eigentlich der rationale Grund dafür ist, so einen Landesfestumzug zu veranstalten. Einen rationalen Grund dafür konnte mir irgendwie keiner so Recht nennen. Am treffendesten vielleicht noch ein ÖVP-Politiker, der meinte: "Weil wir die scheinheiligste Partei von allen sind."
Allein die Frage löste bei vielen Unverständnis aus. Warum sollte es einen rationalen Grund für den Umzug geben müssen? Es sei doch genug, dass sich Menschen darüber freuen, und dass es Emotionen gebe. Für mich zeigt sich daraus vor allem eines: Nach den politischen Festumzügen der Jahre 1959 und 1984 war es heuer kein explizit politischer Festumzug (wenngleich immanent), sondern ein Folkloreumzug. Das bestärkt mich in meiner Annahme, dass dies der letzte Festumzug war, den es in dieser Form gegeben hat.
Es gab wohl rechte Vereinnahmungsversuche mit Parolen wie "Ein Tirol", "Wer ist der Meinhard II. von heute?" oder "Los von Rom". Auf diese Vereinnahmungsversuche haben wir Grüne uns auch bezogen, indem wir auf der Ehrentribüne mit einem Transparent "LOS VON ROMantisch verklärten Lokalpatriotismen" auftraten und vom Rathaus ein Transparent mit der Aufschrift "Liberté, Egalité, Solidarité - Es lebe die Republik!" reagierten. Ansonsten war es aber ein bemerkenswert sinnfreier Umzug.
Als die goldene Kette von Andreas Hofer und sein Säbel an der Ehrentribüne vorbeigetragen wurden, gab es nicht einmal eine Erklärung dazu, was das sei und welche Rolle diese Utensilien spielen per Lautsprecher. Auch als die Rosenkrone vorbeizog, wurde nichts erklärt. Damit ist das Diktum von Landeshauptmann Platter wahr geworden, der meinte: "Hier ist alles ausgedrückt, es gibt nichts zu erklären." Symbole wurden einfach ihres Inhaltes entleert, und herumgetragen weil man sie eben herumträgt. Umzug ist, weil er ist. Das scheint die hauptsächliche Begründung dafür zu sein, warum es ihn gibt.
Ansonsten war der Umzug von einer bemerkenswerten Eintönigkeit geprägt. Tirol besteht offensichtlich aus den Schützen, den Musikkapellen, dem Landsturm, der Jungbauernschaft und dem Sängerbund. Weitere Marschblocks wurden nicht gebildet. Ziemlich einfältig, wenn man mich fragt, und der Vielfältigkeit des Landes auf keinen Fall entsprechend.
Dort, wo es politische Aussagen gab, waren die Reaktionen von der Tribüne ziemlich uninformiert. So wurde auch applaudiert, als eine Sängergruppe Südtiroler Sänger "Südtirol bleibt deutsch" sang, ebenfalls wurde deutschnationalen Burschenschaften applaudiert, und auch dem rechtextremen Andreas Hofer-Bund. Das war aber meiner Einschätzung nach keine aktive Unterstützung dieser Positionen, sondern schlicht Unwissen. Politische Diskussionen auf der Ehrentribüne kamen de facto nicht vor. Man war Staffage, nahm die Huldigungen der Marschierenden geduldig und sich selbst erhebend hin, damit war die Sache aber auch schon getan.
War es richtig, wie sich die Grünen verhalten haben? Wir haben gegen die Finanzierung des Landesfestumzuges gestimmt. Weiterhin glaube ich, dass Geld und Energien anders besser eingesetzt hätten werden können. Ich bin gemeinsam mit Christine Baur hingegangen. Das war wichtig, um der ÖVP nicht das Feld zu überlassen und zu signalisieren, dass Tirol nicht nur aus schwarzen Mandern besteht. Und es bot die Möglichkeit zur Intervention vom Umzugsrand, gegen die "Los von Rom"-Parolen. Der Applaus von der Tribüne für unser Transparent war meiner Einschätzung nach in etwa gleich groß, wie für die revanchistische Variante. Und mir kann so niemand vorwerfen, dass ich mir die Sache nicht wirklich selbst angeschaut hätte - das habe ich nämlich.
Dieser Umzug war ein ziemlich eintöniger Folkloreumzug, so sinnfrei wie möglich gestaltet. Ich glaube nicht, dass er in dieser Form zeitgemäß war, und ich gehe davon aus, dass er der letzte seiner Art war, das wäre nun wohl mein Resümée. Die Theateraktion "Wollt ihr den totalen Hofer?" am Abend war für mich jedenfalls deutlich inspirierender.
Das Grüne Transparent am Rathaus: "Liberté, Egalité, Solidarité - Es lebe die Republik" |
Das Innsbrucker Stadtblatt berichtet von unserer Teilnahme, und zwar hier.
26 Kommentare:
Lieber Gebi, lügst du jetzt bewusst, oder bist einfach geistig nicht in der Lage, das gesehene zu verarbeiten?
Du schreibst:"Tirol besteht offensichtlich aus den Schützen, den Musikkapellen, dem Landsturm, der Jungbauernschaft und dem Sängerbund. Weitere Marschblocks wurden nicht gebildet."
Was ware mit der Feuerwehr?
Mit dem Bundesheer? Mit dem Brauchtumsgruppen? Volkstanz? Wiltener Sängerknaben? Fahnenschwinger? .......
Nebenbei die vielen Jugendgruppen. Aber dir ist wohl lieber, die Kinder nehmen Drogen als sich so zu betätigen. (stärkt die Haupteinnahmequelle der Nordafrikanerszene, gell)
Deine Hass auf Tirol hat jetzt einen Höhepunkt erreicht. Vermutlich wäre es besser für dich und für die Tiroler, wenn du auswanderst. Dann bist du die "einfältigen" Tiroler los, und die Tiroler sind den größten Tiroler-Hasser los. Eine win-win-Situation.
Ich hoffe, dass nun endlich mal andere Partein munter werden, und deine Anti-Tirol-Aktionen verurteilen.
gebi will halt aufmerksamkeit erhaschen. vor wenigen tagen noch hast du gemutmaßt, dass dies der LETZTE festumzug wäre - jetzt schreibst du, dass dies vermutlich der letzte umzug in dieser form wäre...
den umzug sah ich als neutraler zuseher sicher nicht als övp-veranstaltung, sondern eher als bekenntnis zu tirol. wenn du tirol mit der v gleichsetzen willst, freut sich diese sicher...
wie gesagt: 1. gab es nicht nur övp-ler auf der ehrentrübine - also hättest, wenn das der einzige grund war hinzugehen, echt nicht hin müssen. 2. ist die liebe zu tirol kein verbrechen, sondern wäre meines erachtens diese für landespolitiker - also auch für dich - eigentlich grundvoraussetzung.
die organisation - da geb ich dir recht - war grottenschlecht und idiotisch, ja total unprofessionell. anstatt altpolitikern "amterln" zu verschaffen, gehörten hier profi ans werk. khol war schlichtweg überfordert.
alle kommentatoren, inkl. jene vom orf-tirol,waren eine katastrophe und auch die kameraführung war nicht unbedingt ein genuss!
Ja stimmt, die Feuerwehr habe ich oben vergessen.
Die Brauchtums- und Tanzgruppen haben sich in Grenzen gehalten (wobei, zugegeben: zwei Bandlbäume), die Sängerknaben hab ich jetzt mal zum Sängerbund dazugetan, und die Fahnenschwinger waren meiner Erinnerung nach von der Jungbauernschaft.
Da kommt einen das kotzen, wenn man Gebis Bericht sieht!!!!
100% Zustimmung zum ersten Poster!!!!!
Nun sieht man auch, wie der Gebi arbeitet:
Wiltener Sängerknaben zum Sängerbund zählen, andere Gruppen ignorieren (Feuerwehr, unterschiedlichste Brauchtumsgruppen), usw... um behaupten zu können, es war eintönig. Sag gleich, es waren fast alles Menschen und somit ein eintöniger Umzug!
Wäre es ein Multikulti-Fest gewesen, wo statt Blasmusik afrikanische Trommler auftreten, statt Volkstanz rituelle afrikanische Tänze gezeigt werden, statt Schützen bemalte und mit Masken verkleidete Afrikaner zu sehen wären, dann hätte es dir und deinen Grünen sehr gut gefallen. Und du hättest nicht bemerkt, dass es genauso Volkskultur und Brauchtum ist.
Warum hasst du die Tiroler Kultur so?
ja das wär sehr passend, wenn man der realität in diesem land nachkäme und migrantInnengruppen auch eingeladen worden wären. nix gegen musikkapellen, aber tirol ist doch etwas mehr als ein paar tausend uniformen, oder nicht?
Es war ein tolles Fest!!!!!!!
Und die beste Werbung für das TOURISMUSLAND Tirol!!!
Gerade ein Tourismusland wie Tirol hat geradezu die Pflicht ihr Brauchtum als touristische Attraktion zu pflegen!!
Fakt ist nun mal lieber Gebi und verehrte Linke, dass kein russe, Japaner oder sonstwer nach TIROL kommt, um hier Minarette oder Affen zu bestaunen!!!
Dafür sind andere Regionen dieser Welt in ihrem touristischen Angebot weit besser geeignet!!
Den von Linken Spinnern geforderten und herbeigesehnten Einheitsmenschen und kulturellen Einheitsbrei wirds auch in Zukunft in europa so schnell nicht geben!!!
Eine Rückbesinnung auf Regionale und kulturelle Unterschiede das ist die Zukunft Europas!!
Also ich fand den Umzug als "sinnentleerten" Umzug immer noch besser als einen politisch ausgenutzten Umzug.
So ein Folkloreumzug um was auch immer zu feiern hat für mich die gleiche Berechtigung wie die EM oder sonstwas, deswegen kann man sich so ein buntes Treiben von Kostüm- und Tanzvereinen ruhig mal alle 25 Jahre leisten.
Nur sollte das ganze halt nicht zu politisch werden, dann passt das schon.
@ Anonym 08:51
Vollste Zustimmung. Das Geheimnis dürfte darin liegen, dass Gebi diese Kulturen nicht versteht und sie deshalb als "aufregend und exotisch" empfindet.
Das Tourismusland Tirol ist tod, vorallem wenn mann glaubt,mit ein bischen Tracht unf Folklore als Werbung erfolgreich zu sein.
Wer kommt den bitte wegen dem nach Tirol? Niemand.
Die Leute kommen zum Schifahren und Saufen im Winter, und ein bischen Sport zu machen im Sommer.
Der Wintertourismus wird bald komplett wegfallen,weil ersten kein Schnee, und 2. zu teuer, und im SOmmer werden ausser ein paar "Spa" Hotels auch nicht mehr übrigbleiben. Und so wird es in Tirol bald sehr traurig aussehen, weil man verplembert ja liebendgerne die Zeit in der Vergangenheit, als ein bischen in die Zukunft zu schauen.
Wir könnten ja eine Wette abschließen? Gibt es in 25 Jaren noch "Die Grünen". Im Gegensatz zu dir bin ich der Meinung, dass es sicher wieder einen Festumzug geben wird. Von eurer Partei wär ich mir nicht sicher.
Für alle die meinen Tracht und Folklore ist für den Tourismus unineressant bzw. ein Todesurteil für Werbung: Diese Leute müssen blind und taub zu gleich sein. Ansonsten sollen sie sich mal die diversen "Tiroler Abende" in den Dörfern anschauen und sich ein Bild machen. Nur Touristen.... speziell in Südtirol!
Was mich stört:
"Die Grünen" war die einzige Partei mit ihren Statements, obwohl es ein Festumzug war. Keine ÖVP-, FPÖ-, SPÖ-Werbung. Dazu sind mir zwei Antworten geschossen. Erstens, es war ein vorgezogener Wahlkampf für die Andersdenkenden und zweitens für die Normaldenkenden ein Hinweis dafür, diese Statements nicht ernst zu nehmen.
LIEBER GEBI,
gehns doch mal im trachtenjanker und Tirolerhut in der Altstadt ein bissl spazieren, sie werden es nicht glauben wieviele touristen sich mit diesem feschen TIROLER BUAM ablichten lassen wollen.
Der modern gestylte EURO-SCHWULE hingegen ist für den Touristen komplett uninteressant!!!
Soviel zu Kultur- und Brauchtumspflege!!
Es gibt in Österreich eine massive Trendumkehr in Richtung Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln und Traditionen, weg von den linksliberalen multikulti Entwurzelungsversuchen der letzten Jahrzehnte!!!
Ein einig TIROL und einig ÖSTERREICH -- UNSERE ZUKUNFT!!!
Zu ihrem Kommentar lieber GEBI!
"Dieser Umzug war ein ziemlich eintöniger Folkloreumzug, so sinnfrei wie möglich gestaltet."
Ich hätte mir bei diesem Umzug durchaus auch den Auftritt einer wehrhaften SCHWULENTRUPPE unter der Führung des Herrn GEBI gewünscht!!!
GEBIS Mannen mit Gummischwengeln bewaffnet, die Nachhut des Umzugs bildend was für ein Hochgenuß und Augenschmaus für jeden kulturell gebildeten!
Vielleicht beim Nächstenmal, falls es da die GRÜNEN als Partei noch gibt!!!
Wie gesagt Gebi Mair muss unter einer schweren Kinheitstraumatisierung leiden, welche zu seinem Selbsthass geführt hat.
Kein normaler Mensch würde sich für jede fremde Kleinkultur selbst im hintersten Amazonas einsetzen, die eigene jedoch offen verachten und am liebsten verbieten wollen.
Kein normaler Mensch würde vollkommen unmotiviert seinen eigenen Großvater einen Mörder nennen, nur weil er wie Millionen andere seine Soldatenpflicht erfüllt hat.
Kein normaler Mensch würde sich auch noch in der Gegenwart auf jenen Marxismus berufen, der für Völkermord, Massenverelendung und 100.000.000 Tote verantwortlich ist.
Aber vielleicht weiß ja unser Gebi selbst nicht was er von sich gibt.
Immerhin bezeichnet er unsere Bevölkerung als zu dumm, um bei wirtschaftspolitischen Fragen mitdiskutieren zu können.
Die Tatsache, dass er selbst bisher noch keinen über dem Niveau eines Hauptschulabschluss gelegenen Beitrag zu formulieren verstand, kann er wiederum aufgrund seines eigenen sehr tief angesiedelten Bildungsstandes nicht erkennen.
Denn auf der Linksaussenpolitikwissenschaftsfakultät als deklariert Linker und Grüner trotz aller dort selbstverständlichen Gesinnungsbevorzugungen selbst im 13 Semester nicht zu einem Studienabschluss zu gelangen sagt schon sehr viel aus, oder???
Ein sehr schönes und faires Resümée, würd ich meinen.
Nach eurer Logik müsste das Unterrichtsfach "Geschichte" gestrichen werden. Die Leute sollen ja nicht "ewiggestrig" bleiben. Ich, als schlaues Kerlchen, hätt schon das Ersatzfach "Zukunft" im Angebot ;)
Außerdem wer braucht schon Heimat, Tradition, Kultur, Brauchtum, Vereinsleben, Dialekt, Religion, Feiertage....
Weihnachten wird übrigens schon länger als 200 Jahre gefeiert und das jedes Jahr - ach wie ewiggestrig.
Die meisten Posts ober mir haben eh schon alles gesagt, was gesagt werden musste.
Aber ich muss trotzdem noch was dazu schreiben:
Tirol ist ein wunderbares Land, mit schönen Traditionen und Brauchtümern, aber es wäre nochmal so schön, wenn's euch Grüne nicht geben würde. Ihr gehört's alle zusammen auf den Mars geschossen (oder noch weiter weg).
Ihr gönnt den Einheimischen absolut GAR NIX! Ich geb die Hoffnung nicht auf, dass ihr irgendwann aus allen möglichen Regierungen etc... rausfliegt. Was Besseres könnte unserem Land nicht passieren.
Es wäre schön wenn sich die hier anwesenden Idioten mal zwei Gedanken machen würden:
Erstens: Kultur verändert sich, man darf sich über sie lustig machen, man darf alles damit machen, nur darf man nicht, gar nie nicht behaupten es geben die "Eine Tiroler Kultur" oder ähnliches. Dies an die ganzen Traditionsfaschisten.
Zweitens: Egal wie rückständig jemand ist, oder wenn man es auch nur behauptet dass sie es sind, man darf sie nicht gleich ins Rechte Ecke stellen.
Nicht jeder Schütze ist auch gleich ein "EIN TIROL" Brüllaffe, sondern vlt. nur jemand der nur gerne an einem Vereinsleben teilnimmt..
Seits mal alle ein bisserl toleranter!
an den vorposter:
du forderst: "Seits mal alle ein bisserl toleranter!"
deine torleanz gegen andersdenkende zeigst ja super. deine wortwahl:
...hier anwesenden Idioten...
...die ganzen Traditionsfaschisten...
...ein "EIN TIROL" Brüllaffe...
echt ein musterbeispiel an toleranz....
Schon komisch, dass die Toleranz der Linken nur dann vorhanden ist, wenn es das Beleidigen und Besudeln der eigenen Wurzeln, der eigenen Lebensart und des eigenen Volkes geht.
Auch das Recht Teilnehmer bei FPÖ-Veranstaltungen zu bedrohen, anzugreifen oder anzspucken wird von den Grünen und Linkssozialisten genauso eingefordert, wie jenes, fremdes Eigentum in Form von Graffitischwachsinn zu beschädigen.
Geht es higegen um oftmals auch berechtigte Kritik an der falschen Einwanderungspolitik der letzten jahre oder nur um Wohnungsanzeigen, in denen heimischen Bürgern der Vorzug gegeben wird, dann muss man als anständiger arbeitender Bürger mit Anzeigen, Bedrohungen und poltischen Gesinnungsterror rechnen.
Der den grünen nahestehende linksextreme aus Steuermittel zwangssubventionierte Verein Zebra beispielsweise überwacht Wohnungsanzeigen u.a. wegen folgender Inserate "Wohnung nur für Inländer oder EU-bürger zu vergeben".
Auch in diesem Forum wurde wegen "Verspottung der Grünen" bzw Gebi Mairs Abartigkeit nachdem er sich dazu erblödete die "doofen Tarroler" immer wieder tief zu beleidigen nach dem Staatsanwalt gerufen.
Für Linke oder Grüne ergibt sich daher folgende Logik: Wenn wir unsere Bevölkerung, unsere Heimat verspotten, beleidigen oder sogar Schäden anrichten, DANN FORDERN WIR TOLERANZ EIN.
Werden hingegen wir etwas schärfer angegriffen, dann hat der Staat in altkommunistischer Art und Weise sofort mit voller Härte gegen diese "faschistoiden" nicht multikulti-schwulverblödeten reaktionären Elemente vorzugehen.
Wie gesagt die Toleranz der Linken endet immer dann wenn es um ihre eigene Intoleranz geht.
IN DIESEM SINN LINKE GENOSSEN: WERDET EIN WENIG TOLERANTER, DENN EURE VERLOGENHEIT, DUMMHEIT UND WIDERSPRÜCHLICHKEIT WIRD VON IMMER MEHR BÜRGER ERKANNT, WAS SICH AUCH IN DEN WAHLERGEBNISSEN IMMER MEHR NIEDERSCHLÄGT.
Natürlich gibt es nicht die EINE Tiroler Kultur.
Das gesellschaftliche und soziale Gefüge unserer Heimat TIROL wird vielmehr von verschiedenen Subkulturen getragen!!
Nur was die LINKE in Österreich und Tirol über Jahre versucht hat, nähmlich den kleinsten gemeinsamen Nenner,das Verbindende zwischen den verschiedenen Subkulturen gänzlich zu zerstören ist MIßLUNGEN!!
Dieser verbindende Kleister, diese gemeinsame Basis auf der unsere gesellschaft fußt, heißt HEIMAT!!!
Sie ist getragen von Respekt der vielfältigsten Menschen in diesem Lande zu einander!!
Sie ist der Nährboden aus dem die Solidarität in einer Gesellschaft erwächst!!
Die RÜCKSTÄNDIGEn in der heutigen zeit sind leider die LINKEN, deren ideologisches und menschliches Tun einzig eine extrem formulierte Antithese zu den national faschistoiden Auswüchsen der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts darstellt!!!
Die LINKE baut keine Brücken, sie stellt stets das Trennende vor das Gemeinsame!!!
Nicht nur Österreich sondern in ganz Europa ist eine Trendumkehr spürbar hin zu einer sinnstiftenden und von Toleranz getragenen ReNATIONalisierung!!!
Die Idioten und Rückständigen, die ihre ganze Scheinwelt auf Stereotypen aufgebaut haben, sind leider sie verehrte LINKE!!!
FANGEN SIE ENDLICH AN DIE MENSCHEN IN DIESEM LAND ZU LIEBEN UNABHÄNGIG VON IHRER RELIGION ODER NATIONALEN HERKUNFT!!
Mit Tiroler Gruß
Ich hab mal eine Frage, vielleicht ist sie auch dumm: Wie geht eigentlich der Tiroler Gruß? Ich kenne den Deutschen Gruß, aber der Tiroler Gruß?
Lieber Gebi,
Ihre Frage ist absolut NICHT dumm!!!
Dass Ihnen allerdings zu den verschiedensten Grußvarianten nur der deutsche Gruß einfällt, bestätigt nur einmal mehr, dass sie in Ihrem Denken, in den 30er Jahren stecken geblieben sind!!!
Der Tiroler Gruß wird derzeit nur von einem erlauchten Kreise praktiziert und ist derzeit für den öffentlichen Zugang eine VERSCHLUßSACHE!!!
Er wird das Symbol für eine Bewegung sein, die die Menschen aus ihre UNTERJOCHUNG befreien wird!!!
Auch Sie werden dereinst aufgerufen sein, ein Stück des Weges mit uns zu gehen!!!
In diesem Sinne
Mit Tiroler Gruß
Es ist dies Ihre UNVERBRÜCHLICHE LIEBE zu unserer HEIMAT und den hier lebenden MENSCHEN, die Sie zu uns führen wird!!!
Mit Tiroler Gruß
Ich leb hier, meine Vorfahren leben hier in Tirol seit über 400 Jahren, mein Freundeskreis ist zu mindestens 40% aus Tirol...
Aber wieso muss ich dieses Stück Gebirge zwischen ein paar Grenzlinien unbedingt Heimat nennen?
Meine Güte, wäre ich 50 km nördlich geboren wäre ich aus Bayern. Ist doch sowas von wurscht.
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