Mittwoch, 9. September 2009
Land will sensible Daten weiterhin zugänglich lassen
Dass die Patientendaten des Warn- und Alarmierungssystems des Landes Tirol (WAS), mit dem Rettungseinsätze organisiert werden, leicht zugänglich sind ist eine Sache - ich habe darüber berichtet. Dass man im Land die Sicherheitslücke kennt und dennoch nicht schließen will ist ein anderes Kaliber, und ich konnte es kaum glauben als ich heute davon gehört habe. Zum Selberlesen hier.
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3 Kommentare:
*lol*- jaja da muss ich amal schmunzeln! Naja wobei, vielleicht handelt tirol nach dem motto: kuah hin, kalbl a hin ;-)
bei der menge an daten, die schon von jedermann im umlauf sind, sind diese daten vielleicht auch schon gleich.
jaja tirol eben ...
nur keine fehler eingestehen. dafür wurde aber dein informant bei der staatsanwaltschaft angezeigt...
no risk no information würd ich da sagen ...
und da muss ich ehrlich sagen: lieber aufgedeckt und angezeigt, als unentdeckt
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