Samstag, 10. Oktober 2009
Den Horizont erweitern
PolitikerInnen soll es manchmal nicht schaden, ihren Horizont zu erweitern. Ich mache das auch in den nächsten 14 Tagen und bin auf politikwissenschaftlicher Exkursion mit der Universität Innsbruck in Usbekistan. Damit sich mancher seine Postings gleich sparen kann: keine Angst, ich komme wieder zurück. Angeblich gibt es im Land unter der Herrschaft Islam Karimovs nur sehr selten Internetzugang, aber wenn sich eine Möglichkeit ergibt, dann werde ich natürlich auch berichten, was wir dort Neues erfahren. Jetzt geht es erst einmal los nach Tashkent; einen Baum habe ich zum Ausgleich für den Flug gekauft, mein Visum ist dabei, jetzt kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Labels:
Usbekistan
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
5 Kommentare:
Meinst Du nicht, dass es dort mehr und vor allem brutalere Formen von Homophobie gibt, weshalb Du doch im Sinne einer Win Win Situaltion (Du bist die verhaßten TARROLER, die verhaßten TARROLER Dich) ein wenig länger dort bleiben könntest....
Ausserdem: Es gibt doch noch so viele Staaten mit ähnlichen autoritären GAYfeindlichen Gesellschaften (wie wärs mit meiner Heimat Indien, vor allem im moslemischen Norden?). Wenn Du Dich wirklich mal dort betätigen würdest, dann sind wir Dich mit grosser Wahrscheinlichkeit tatsächlich endgültig los.
eine Frage an den Inder:
Was ist dein konkretes Anliegen?
Der Inder will nur seinen homophoben und rassistischen rechtsextremen dreck rausdampfen lassen. Einfach ignorieren.
@ gebi
wieviel kostet der spaß? Hab an der Geiwi die Erfahrung gemacht, dass ziemlich wenig rückerstattet wird, wie issn da die quote an der powi ?
Viel spaß beim horizont erweitern!
AH, der feine Herr Mair hat wieder URLAUB!!! Den haben sie sich ja redlich verdient mit ihrer Spasspolitik!! Wieder 1 Monat so getan als wird gearbeitet und schon ist ein neuer Urlaub drinn für den Herrn Gebweich Mair!!
Schöne Fahrt!!
Kommentar veröffentlichen