Mittwoch, 9. November 2011

BürgerInnen ins Parlament einbinden

Wie kann man BürgerInnen stärker in die Parlamentsarbeit einbinden und damit Parlamente demokratisieren? Zum Beispiel, indem Parlamente Petitionen von BürgerInnen behandeln. Dazu müssen BürgerInnen natürlich wissen, welche Petitionen es überhaupt gibt, wie sie selbst welche einbringen können und wie sie sie unterstützen können. Im Nationalrat wurde das jetzt pfiffig gelöst, dort kann man Petitionen online unterstützen, hier nämlich. Diese BürgerInnenbeteiligung will ich im Tiroler Landtag auch, da hinken wir noch weit hinterher.

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank!
Genau danach habe ich gesucht als es keine rechtliche Vertretung für die vom Akkreditierungsentzug betroffenen Studierenden des Doktoratsstdudiums der Gesundheitswissenschaften an der UMIT gab. Doch leider gab es so eine Option für Tirol nicht. Ich fände sie sehr dringend nötig.

Anonym hat gesagt…

das geht nur nach dem schweizer modell. alles andere ist pure augenauswischerei.

auch frage ich mich, ob es in tirol zumindest einen grünen politiker gibt, der sich um die vorgänge in den mittlerweile zu horrorkliniken
verkommenen universitätskliniken kümmert.
die derzeitige ärztliche leiterin ist, ebenso wie ihr UNMITTELBARER vorgänger eigentlich eine beleidigung für diese position und den gesamten ärztestand.
dass die dame nix im griff hat, checkt mittlerweile jeder idiot, weil sonst wären die ganzen skandale unvorstellbar.waren die kliniken unter ihrem ärztlichen leiter prof. madersbacher durch ihre arbeit weltbekannt, so sind sie das nach seinem abgang nur mehr durch skandale. wenn eine ärztliche direktorin sagt, bei einem 3 jährigen kind das ein zweifelhaftes narkotikum über 36!!!!! stunden bekam, noch überprüfen zu müssen, dann soll sie sich in grund und boden schämen, dass sie den arztberuf ergriffen hat. als ärztliche leiterin muss ich nicht nur medizinisch top sein, sondern auch führen können. das sie das in keinster weise kann, wird sie wohl hoffentlich endlich checken.

als patient merk ich, dass von besuch zu besuch das niveau dieser einst erstklassigen kliniken sich langsam 3.welt-ländern anpasst.

auch hat die bevölkerung ein recht zu wissen, was mit jenen ärzten passierte, die ein kind zu tode kommen ließen und eines schwerstbehindert. ich hoffe sehr stark, dass DIESE IDIOTEN UND GEFAHR für die menschheit den ärzteberuf sofort aufgaben!

was macht der blade tilg? den körper hätte er ja um auf den tisch zu hauen. seit in den kliniken mehr politisiert statt mediziniert wird, geht es rapide bergab!

vielleicht können die grünen die ganzen missstände mal publik machen. wenn ich in die klinik gehe, so hoffe ich doch nach einer op wieder aufzuwachen und gesunden als vom leichenwagen geholt zu werden. und warum ist das klima beim personal jetzt dermaßen katastrophal? die klinik gehörte ordentlich besetzt und allenfalls personalmäßig ausgebaut und nicht der innsbrucker stadtsenat!! die stadt hat 40 gemeinderäte, wovon locker 35 für die katz und strohdumm sind. das darf ich aus guten gründen behaupten.
reduziert da und lasst die leute und besonders die kinder in den kliniken nicht wie hunde verrecken.

und frau kofler ist eine einzige, mehr als peinliche unfähigkeit auf 2 haxen. da wurde sicher die politisch angenehmste genommen...
wie halt üblich.

Anonym hat gesagt…

weil wäre die ärztliche leitung eine respektsperson, dann würden die anderen auch nicht unsäglich pfuschen.
ganz einfach. aber vermutlich hat die x-vorgesetzte, die ohne ahnung ihr dreingschaftln.
wenn die klinik medizinisch nicht nach den neuesten stand geführt werden kann, soll der platter abdanken. das ist das mindeste was man sich von einem landeshauptmann erwarten kann.

Anonym hat gesagt…

s.g. Frau/Herr Anonym.
Ich würde mit meinen Anschuldigungen ggü. der Klinik in Innsbruck sehr vorsichtig sein.
Was Sie machen ist eine Verleumdung und vor allem eine Beleidigung und Herabwürdigung der Spitäler in der sog. Dritten Welt, die unter sehr sehr schwierigen Bedingungen sehr gute Arbeit leisten.
Sie wissen gar nicht was Sie für eine Scheiße daherreden.
Die größte Krankheit in ÖSTERREICH ist die Unzufriedenheit und das Gejammere und dagegen gibt es leider keine Behandlungsmöglichkeit oder Tabletten.
Ich wünsche Ihnen s.g. Poster/in dass Sie einmal auf Knien um etwas bitten müssen.
Ein sehr Betroffener.

Anonym hat gesagt…

dann lesen sie zeitung, sie besserwisser und feigling und selber anonym und vergleichen sie nüchtern die jetzige situation mit vorher. eine tageszeitung hat heute das gesamte titelblatt der SKANDALKLINIK gewidmet. wenn ich dafür verantwortlich wäre, müsste man mich jedenfalls nicht zum rücktritt zwingen - ich wäre schon weg: freiwillig nach hall mir den schädel wieder klar machen lassen!!!
vielleicht verreck ich in einem krieg oder so, dass ich wirklich auf knien betteln muss. die klinik war jedenfalls vor wenigen jahren noch weltspitze und ist jetzt zum davonlaufen.
und das nehm ich als steuerzahler nicht vielleicht noch applaudierend hin. wäre ich ein betroffener vater- ich wüsste nicht was ich mit den "ärzten" täte. das sage ich ganz ehrlich.

wenn sie schon so klinikerprobt sind - 10 ops hab ich auch schon - dann sollten sie wissen wie schwer eine zb 8stündige op den menschen belastet. und jetzt stellen sie sich vor, sie haben ein 3jähriges kind, das mit einem zumindest fragwürdigen narkotikum und ohne erkenntliche notwendigkeit 36 stunden in narkose liegt. wenn sie das für nornmal finden, liegen sie wahrscheinlich auf der psychiatrie!!!
und der fisch stinkt bekanntlich ab dem kopf - und dort sitzt der blade tilg.
noch fragen?

Anonym hat gesagt…

leben ist das höchste gut.
wie man in der kinderklinik seit jahren so herumpfuschen kann ist mir ein rätsel. den verantwortlichen scheinen die kinder scheißegal zu sein.
es gehörte endlich gehandelt - und nicht nur dort.
die eigenständigkeit der medizin-uni war ein aufgelegter schmarren, der offenbar nur geld kostet und streit bringt.
früher waren die studenten stolz an der klinik in innsbruck medizin zu studieren... ich hoffe, sie sind das bald wieder.
und es gehören endlich namen genannt - vom professor bis hin zu jenen ärzten, die narkotisierten, damit zumindest die leute hinkünftig wissen was ihnen blüht, wenn sie ein bestimmter arzt behandelt.
das ist man den menschen schuldig.

und den schlechten ruf machen sich die herren und frauen dr. schon selber - lies die beinahe tgl. berichte.

warum man speziell an der kinderklinik solange braucht um ruhe zu schaffen, wissen die götter - aber sicher nicht die in weiß...

Anonym hat gesagt…

Ich lese nie eine Zeitung, da ich arbeiten muss.
Ich ich bin auch kein feiger Verleumder wie Sie.

Anonym hat gesagt…

LOL
aber beim gebi lesen s mal fleißig.ich les mehr als parteipages...
die kinder sind schwerst behindert oder tot - welchen beweis brauchen sie denn noch?
HER MIT DEN VOLLEN NAMEN UND ANSCHRIFT DER ÄRZTE, DIE DIE KIDS NARKOTISIERTEN!! DAS IST DAS MINDESTE!!!!!!!

man muss ja fast schon froh sein, wenn man die klinik samt "ärzten" überlebt. wie einst von den hilfsschwestern von lainz kann man bald von den sogenannten ärzten an der kinderklinik reden.
beide waren ganz offensichtlich zu faul für eine anständige arbeit!oder gar zu dumm - noch viel ärger...

ein wahnsinn.

Anonym hat gesagt…

JEDE WETTE:
wenn die klofrau die kids "behandelt" hätte, wären sie noch am leben!

Anonym hat gesagt…

PS zu "Jede Wette"
Ich möchte aus Objektivitätsgründen das Wörtchen "vermutlich" hinzufügen...

Anonym hat gesagt…

herr bm stöger ist aufgerufen, einen unabhängigen kurator mit vollen durchgriffsrechten an die kinderklinik zu entsenden bis sich die lage nachweislich normalisiert hat. unser kinder sollten uns das wertr sein.