Mittwoch, 20. Januar 2010

Bindestrichverbot für Lesben und Schwule

Wie diskriminierend kann ein Gesetz noch sein? Verpartnerte bekommen einen Doppelnamen ohne Bindestrich, Verheiratete einen Doppelnamen mit Bindestrich. Bleibt zu hoffen, dass man das in Ländern, wo die Todesstrafe auf Homosexualität steht, nicht weiß.

Hier der Standard-Bericht.


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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ja echt kurios - beinahe schon mehr kennzeichnung als umterm adi. heil ähhh, bin in eil

Anonym hat gesagt…

mizzi und der strich

fehlt nur noch, dass die schotter mizzi selbst die männer auf ihre heterotauglichkeit testet um ihnen den strich zuzuerkennen - dann gibts vermutlich 99,9% schwule.
weil wer besteigt die schon?