Dienstag, 17. Januar 2012

Das "berufsständische Geplaudere" von Rektorin Christa Them

Bei der Bestellung von Christa Them als Rektorin der Privatuniversität des Landes Tirol UMIT wurde sie von Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (VP) als „beste Bewerberin“ gelobt. Nun, daran tauchten bald Zweifel auf.

Noch-Rektorin Christa Them, Noch-Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf

Diese Zweifel betrafen auch die wissenschaftliche Laufbahn von Christa Them, vormals Christa Friedl. Als die Zweifel ihre Dissertation „Die österreichische Pflegeausbildung auf dem Weg ins 21. Jahrhundert“ erreichten, bat sie selbst um eine Überprüfung dieser Arbeit.

Jetzt liegt ein erstes Ergebnis vor. Auszüge aus einer Analyse ihrer Dissertation: Diese entspreche „weder formell noch inhaltlich den Kriterien einer Dissertation“, es handle sich um „'berufsständisches Geplaudere' ohne wissenschaftliche Relevanz“ und um „Kompendien von Plagiaten auf nichtwissenschaftlichem Niveau.“

Es soll sich jeder und jede selbst ein Bild machen können. Deshalb hier die Auszüge aus der Analyse ihrer Dissertation. Und die Einladung an UMIT-Rektorin Christa Them, Stellung zur Analyse zu nehmen. Diese Stellungnahme werde ich dann gerne auf diesem Blog veröffentlichen.

14 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

lieber herr gebi,
wo ist denn ihre quellenangabe???
über andere das m**aul zerreissen und selber nichts drauf haben...
einmal mehr ein fall, dass die grünen hoffentlich die notbremse zeihen...

Anonym hat gesagt…

Deine Diplomarbeit hast ja vorsorglich sperren lassen.....
Auch der Pilz ist bei diesem Thema ruhig geworden, seitdem der von ihm beauftragte und selbsternannte Experte auch seine Arbeit bemängelt hat....

Anonym hat gesagt…

da schau her. sollte nicht sein, wenn man rektorin einer uni sein will...

Anonym hat gesagt…

unter den blinden ist der einäugige könig(in)

Anonym hat gesagt…

das hätte der frau rektorin zu denken geben müssen... von der frau landesrätin gelobt zu werden!

Anonym hat gesagt…

sehr geehrter herr noch-landesrat, es freut mich immer wieder, dass sie sich so aktiv in die weiterentwicklung unseres landes einbringen, die wähler werden es ihnen danken, die umfragewert von innsbruck, sind nicht die von tirol - 2013 nähert sich ihnen in schnellen schritten und sie bewegen sich ja offensichtlich nicht nach vorne, personen ständig anzuschwärzen und in misskredit zu ziehen ist alles was sie können und dazu verwenden sie noch anonyme analysen, und das alles wird mit unserem steuergeld bezahlt, dafür wurden sie nicht von der tiroler bevölkerung eingestellt, leider können wir sie erst zum jahr 2013 kündigen, das wird ein wirklicher verlust für die menschheit sein, warten darf man auch auf die analyse zu ihrer arbeit, sobald sie wieder entsperrt ist - nein, wollen wir uns doch nicht auf das gleiche niveau begeben,
warum schreiben sie nicht öfter, was die grünen für tirol tatsächlich geschaffen haben, das wäre aber vermutlich nur ein zweizeiler, in diesem sinne viel erfolg weiterhin

Anonym hat gesagt…

Anonyme Analyse!!! - von wem - Uni Innsbruck? Kann ich mir nicht vorstellen, dass die so was rausgeben. Können Sie den wenigen Leseren Ihrer Webseite bitte mitteilen, von welcher Stelle Sie diese Analsyse erhalten haben oder haben Sie es selbst verfasst? Könnte durchaus sein, stehen ja Dinge darin, die Wissenschafter so nie formulieren würden, ein grüner Noch-Politiker hingegen schon.

Anonym hat gesagt…

hat eigentlich frau hackl wieder mal was von sich hören lassen bezüglich ihrer "wissenschaftlichen" abschlussarbeit?

unwählbar hat gesagt…

wenn das eine wissenschaftliche analyse sein soll, dann schreib ich jetzt auch einfach eine. vielleicht über gebis diplomarbeit? eifach so, ohne angabe wer ich bin und was mich zu dieser analyse qualifiziert!

und wenn ich aus dem aktuellen blog zitieren darf: dieses posting von gebi entrspricht "weder formell noch inhaltlich den kriterien" qualitiativer politik sondern ist geplaudere fürs kaffeehaus!

Anonym hat gesagt…

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, lieber Gebi Mair.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Mair! Nachdem Sie Ihre Lateinkenntnisse aufgefrischt bekommen und Sie Ihren Gedankenfehler korrigiert haben, würde ich aufgrund der Kommentare meinen, dass der Satz "Jetzt liegt ein erstes Erbebnis vor" auch nicht ganz korrekt erscheint. Müsste es nicht heißen: "Mir liegt eine anonyme Analyse vor", den von einem Ergenis sollten Sie nur sprechen, den die Behörde oder die Rektorin Sie über Ergebnisse informiert. Ist wirklich falsch zu verstehen.

Anonym hat gesagt…

i finds schon ziemlich unter aller sau als politiker in der heutigen miesen zeit nix anderes drauf zu haben als über andere herzufallen.
für wie gscheit haltest dich eigentlich? keiner beklagt sich, dass trotz millionärshaus eine ewigkeit für eine 0815-studium gebraucht hast.
und seit der geburt lebst du mehr oder minder vom volk - das ich aber zumindest bisher eh nit putzt, wie die bescheidenen wahlergebnisse zeigen.
bleib ehrenlesbe - das passt zu dir.
kreischhhhhhhhhhh

Anonym hat gesagt…

kommt mair aus einem "millionärshaus"?
schilling oder euro?
wußte ich gar nicht.

worüber man streiten kann:
was ist ein 0815-studium?
das behaupten immer die, die grad was anderes studieren.
soweit ich - von außen - mitbekommen habe, ist nicht einmal mehr die "Pädagogik" ein 0815-Studium.

Gebi Mair hat gesagt…

Ich kann alle beruhigen, ich komme nicht aus einem Millionärshaus. Mein Vater war in meiner Kindheit Betriebstechniker, jetzt ist er Lehrer. Und meine Mutter ist Hausfrau.