Freitag, 12. Februar 2010

Abstimmen für die Beteiligung von Jugendlichen

Wer für die Beteiligung von Jugendlichen an der Gemeindepolitik ist, kann beim ORF Tirol hier darüber abstimmen. Konkret geht es um meine Forderung, dass 16jährige bei der Gemeinderatswahl nicht nur wählen dürfen sollen. Wer wählen darf, soll auch gewählt werden dürfen. Bitte mitstimmen!


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10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

nur wenn sie auch vor dem gesetz als erwachsene behandelt werden.

Anonym hat gesagt…

gebi, i glaub du weißt da nit was sagst... sorry, aber da bin i ehrlich. du züchtest dann nur weltfremde leut. wenn man ehrlich ist, hängen fast alle politiker vom wohlwollen ihrer experten ab.

ein politiker ohne berufspraxis ist für mich völlig der falsche zugang. und träumen tun ja eh schon die grünen genug.

es braucht mehr zachs, der man zwar so einiges vorwerfen kann - aber mit sicherheit weiß kein politiker oder keine politikerin in tirol da besser als sie was es heißt zu schuften.
was willst denn mit einem halbwüchsigen kind - willst deinem freund in die politik bringen? -sfg

Anonym hat gesagt…

... und außerdem stopft man unsere jugendlichen so mit bildung zu, dass sie ihren sozialen zugang, die menschlichkeit fast verlernen. i sag nit, dass alte da besser sind. i weiß aber dass die alten sicher als junge mehr geträumt haben als die heutigen. und politik heisst für mi nit nur auf ereignisse reagieren, sondern auch vorplanen - was aber in österreich in der 2. republik nur der geniale bruno kreisky vermochte.

kreisky war soviel i weiß der älteste kanzler - dafür aber mit riesenabstand der modernste und neuem offenste.

die jugend soll lernen, lehren und dann in die politik. frühestens.
auch menschenkenntnis muss man sich aneignen - man muss junge und alte verstehen oder sollte es für jeden furz einen eigenen politiker geben?

und a gspür für leut lernt erst derjenige kennen, der höhen und tiefen schon erlebt hat.

Heisenberg hat gesagt…

Bei den Grünen verwundert einen nichts mehr.

Das eine mal fordern sie ein generelles Bleiberecht für vergewaltigende Asylverbrecher, das andere mal Aids (in Afrika weit über 30.000.000 Infizierte) als Asylgrund, das nächste mal Asyl wegen ungünstiger klimatischer Bedingungen (der halbe afrikanische Kontinent betroffen), ein anderes mal schulische HOMOsexualerziehung für Kinder, dann wiederum kollektive Drogenfreigaben und jetzt 16 Jährige Abgeordnete, von denen sie glauben, dass die noch ihrem Wahnsinn Glauben schenken...

Und dies trotz der Tatsache, dass die meisten Jugendlichen sich als wesentlich intelligenter erweisen (wie die Wahlergebniss zeigen) als Gebi und Konsorten.

DER IRRSINN IST UND BLEIBT LINKSGRÜN...

Anonym hat gesagt…

warum?
der löffelstiel

Anonym hat gesagt…

na schau mal, wer bei den leuten IN ist - in deutschland nicht etwa der populäre willy brandt; nein - als bester und beliebtester kanzler kanzler wurde der greise adenauer gewählt.
in österreich würde das der alte grantler bruno, da bin ich mir total sicher.
die "jungen" sind längst nicht so dumm wie man glaubt. beide hatten eben weltformat - das zählt, sonst nix.

SO DENKT GEBIS POLITISCHES UMFELD: hat gesagt…

LINKE FÜR MASSENVERBRENNUNGEN DES EIGENEN VOLKES- UND GEBI MAIR UND KONORTEN GEHÖREN WIE AUCH SEINE ANTIFA-VERLINKUNGEN BEWEISEN DEM
GLEICHEN POLITISCHEN LAGER IN ÖSTERREICH AN UND TEILEN AUCH GRUNDSÄTZLICH DERARTIGE POSITIONEN:

'fai(e)r] - No tears for krauts
Aufruf des bundesweiten Bündnisses 12./13.Februar 2005

Wenn sich zu den diesjährigen »Trauerfestspielen« in Dresden das deutsche Volk die Seele aus dem Leib heult, ist das für uns – Antifas und GegnerInnen Deutschlands – ein Grund zur Freude. Die Bombardierung Dresdens steht für uns für die sich abzeichnende Niederlage Deutschlands, für die demoralisierende und somit kriegsverkürzende Wirkung innerhalb der deutschen Bevölkerung und damit auch für die Rettung der wenigen verblieben Jüdinnen und Juden.
Das Supergedenkjahr 2005 steht an und somit neben dem sechzigsten Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus auch die üblichen Rituale des »Gedächtnisortes« Dresden. Der Lauf der erinnerungskulturellen Dinge wird sich an beiden Daten nicht aufhalten lassen. Die Kontinuität der Erinnerungsabwehr, die in ihrer aktuellen modernisierten und weltoffenen Variante auch mit Schuldannahme jongliert, kann hingegen par excellance bebildert werden. Wieder wird vorrangig die Frage nach den deutschen Opfern gestellt, wieder werden unsägliche Parallelen gezogen werden, und wieder werden die Verbrechen des Nationalsozialismus eine untergeordnete Rolle spielen. Für uns wird die an diesem Tage wohl zu Hauf gestellte rhetorische Frage, »wem den die Erinnerung gehöre« bereits beantwortet sein. Wir gedenken der Jüdinnen und Juden, für die die Bomben der Royal Air Force zu spät kamen, der ZwangsarbeiterInnen, die sich bereits zu Tode geschuftet hatten und der abgeschossenen und abgestürzten Bomberpiloten. Angesichts der Shoa und des deutschen Vernichtungskrieges stellt sich für uns weder die Frage nach der Traumatisierung der »deutschen Zivilbevölkerung« noch interessieren uns deren »Leidensgeschichten«.

BEI SO VIEL KRANKEN SELBSTHASS GEGENÜBER DEM EIGENEN VOLK BRAUCHT MAN SICH ÜBER DIE LINKSGRÜNEN VORSÄTZLICH GESELLSCHAFTSFEINDLICHEN AKTIVITÄTEN UND KRANKEN POSITIONEN UND FORDEURUNGEN AUCH DER ÖSTERREICHISCHEN LINKSGRÜNEN NICHT ZU WUNDERN. POLITISCH IST DIESE RICHTUNG KAUM MEHR BEWERTBAR PSYCHOANALYTISCH WOHL EHER....

Anonym hat gesagt…

naja, gebi ist viel zu klug um nit auch zu lernen. aber für die karriere würde er sicher viel bis alles tun, das denk i mir fix...

er hat auch gute ideen, das sei mal festgestellt. und jeder, der verändern will, greift mitunter auch daneben. jeder.

i persönlich hab moderatere mit weitblick ehrlich gestanden lieber. aber darf einer, der verändern will, wirklich moderat sein?

schüssel, den i nie gewählt hab, war jedenfalls neutral gesehen um welten besser als sein ruf...

danigas hat gesagt…

Nur gut, dass manche Leute nicht schon mit 16 wählen durften ...
Warum, warum, warum ....

Gebi Mair hat gesagt…

Die Sache nennt sich passives WahlRECHT, nicht WahlZWANG. Niemand muss einen 17jährigen wählen. Aber er sollte sich wohl auch der Wahl stellen dürfen, das sind zwei Paar Schuhe.