Freitag, 2. Dezember 2011

Die Wirtschaftslandesrätin in Schwierigkeiten

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (ÖVP) befindet sich zunehmend in Schwierigkeiten. Nach der harschen Kritik des Wirtschaftskammerpräsidenten an ihrer Tätigkeit meldet sich nun auch die Rechtsanwaltskammer. Beide Male geht es um den "Verfahrensombudsmann", den Zoller-Frischauf eingestellt hat. Die Rechtsanwaltskammer wundert sich, dass hier jemand gegen Geld für etwas eingestellt wird, was sowieso Aufgabe aller Beamtinnen wäre: nämlich, BürgerInnen auf Fehler im Verfahren hinzuweisen. Die Rechtsanwaltskammer bezeichnet die Verwendung der Gelder für den Verfahrensombudsmann sogar als "missbräuchlich". Hier gibt's den gesamten Text zum Nachlesen.

Und auch die Tiroler Tageszeitung berichtet: Ärger über Verfahrensombudsmann

10 Kommentare:

Herbert hat gesagt…

wie jetzt?
ich hab auch keine freude mit landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (ÖVP) - Sie scheint homophob zu sein und hat kein fettnäpfchen in der hinsicht ausgelassen, Sie fährt mit dem chauffeur zum supermarkt und ist nicht mein typ.
Der "Verfahrensombudsmann" ist eine andere sache. Das scheint mir (gedachterweise) doch dasselbe zu sein wie euer Umweltanwalt oder die Patientenanwältin und "Help", VKI und alle anderen (Sozial-)Einrichtungen, die dazu installiert sind (wären), BürgerInnen zu vertreten, die sich schikaniert vorkommen.
An sich keine schlechte Idee.
Da müsste man PZF doch eigentlich verteidigen.
Oder traust Du rechtsanwälten/innen?

SCHWULE NEIN DANKE!! hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anonym hat gesagt…

@anonym vom 3.12. um 14:03.
1. Die Propleme der Tiroler FPÖ können nur innerhalb der FPÖ gelöst werden.
2. Dummheit ist nicht gleich Homosexuell. Dummheit gibt bei allen Menschen, egal welcher sexuellen Orientierung.
3. Die sexuelle Orientierung ist keine Eigenschaft, kein Kriterium ob jemand ein guter Politiker ist oder nicht.

Anonym hat gesagt…

also wenn der gebi charakter hat, dann löscht er dieses ehrabschneidung betreffend kunst.
gerade in innsbruck gibt es in hohen positionen leute, die über vielen jahren der hosi bekannt sein dürften - und offiziell als SPITZENVÄTER hingestellt werden. also alles mit der ruhe. und mich graust vor scheißhäuslnhüpfern, die offiziell wie gesagt VORBILDVÄTER sind noch viel mehr!

und bevor der anonymus frau zoller das mutterkreuz noch umhängt - sie selbst hat nie ein kind geboren.

Gebi Mair hat gesagt…

Ob Andreas Kunst schwul ist oder nicht weiß ich nicht, und um ehrlich zu sein, interessiert mich das auch nicht. Ob jemand schwul oder heterosexuell sein soll, das halte ich jedenfalls beides nicht für ehrabschneiderisch.

Angelika hat gesagt…

bevor hier noch mehr unsägliche vorurteile die runde machen: frau zoller frischauf mag keine wirtschaftspolitische leuchte sein, aber ihr vorzuhalten, dass sie keine kinder hat, halte ich für unseriös und nicht reichlich informiert. wäre ihr mann nicht so früh gestorben, hätte sie vermutlich kinder geboren sie haben aus ganz bestimmten gründen einen buben adoptiert und ihm damit eine vermutlich gutes getan. überhaupt: was soll diese blöde homophobe diskussion hier? wenn selber schwul dann dazu stehen und zur normalität und zur sache übergehen, bitte, wenn's leicht geht. das ist ja völlig daneben, was hier abgeht. bitte in der fpö weiterdiskutieren. da passen derartige anwürfe hin.

Anonym hat gesagt…

zumindest verkauft er sich nicht als luxusvater wie der schwarz-gelbe zwerg - auch mister scheißhäusl genannt.

Anonym hat gesagt…

die adoption des buben hat sie bei frau kramer in tirol heute, damals in orf 2 um 16 uhr, ja in peinlichster form angekündigt.
und da war ihr mann noch quietschfidel. das ist von ihr edel, um mich nicht misszuverstehen, berechtigt sie aber nicht zum tragen des mutterkreuzes, das ihr der schwulenfeind beinahe um den hals gehängt hätte...

du musst nit die schwarzen schönschreiben. manche luxusväter bekommen offenbar keinen mehr bei weibern allein hoch, weil sie sich seit ewigen zeiten vor männer einen runterholen müssen.
und eines darfst du mir glauben - für einen uninformierten bin ich bei manchen sehr gut informiert.

Anonym hat gesagt…

Wie halt so oft, vor allem bei Politikern rechts der Mitte, Wasser predigen und Wein trinken. Ich bewundere bzw. achte z.B. den Gebi der steht zu seiner sexuellen Orientierung. Andere geben vor bzw. leben nach außen hetero und treffen sich dann am "Scheißhäusl" mit anderen Männern. Dann preisen sie vielleicht noch politisch die traditionelle Familie an und alle anderen Formen des Zusammenlebens werden verurteilt. Diese falschen „Pater“ sollen sich mal fragen ob das sein muss? Ob sie nicht die sind die schwach und zu wenig in der Hose haben um zu sich selbst zu stehen?

Anonym hat gesagt…

stimmt - der einzige unterschied zwischen dem gebi und dem fruchtzwerg ALS POLITISCH VERKAUFTEN vorzeigevater ist der, dass der gebi sagt wies ist und der andere offiziell "ach gagga, die schwulen" heucheln muss.
ich hätte vermutlich an seiner stelle auch die goschn ghalten, aber mi sicher nit genau als das gegenteil verkauft. politisch jedenfalls kennen die schwulen nur einen als "mister scheißhäusl". und das ist KEIN freiheitlicher.