Der Rechnungsabschluss des Landes Tirol für das Jahr 2010 liegt vor, und damit auch die Zahlen, wer draufgezahlt hat. Der größte Draufzahler waren Kunst und Kultur mit einem Minus von 12%, verglichen mit dem Vorjahr. Bei einer Steigerung des Gesamtbudgets um 3,5% ist diese Kürzung umso auffälliger.
Tatsächlich weniger Mittel ausgegeben als geplant wurden aber auch in anderen Bereichen: Die Familienförderung wurde etwa um 5,1 Millionen Euro gekürzt - von wegen familienfreundlichstes Land und so. Auch die Wirtschaftsförderung durfte um 50,2 Millionen Euro weniger ausgegeben werden als noch im Voranschlag geplant. Massiv gestiegen sind hingegen die Ausgaben der Landesgedächtnisstiftung für das Bergiselmuseum. Und wegen zweier Konkurse von Baufirmen mussten aus dem Wohnbaubudget 1,5 Millionen Euro abgeschrieben werden. In Summe hat es Landesrat Switak geschafft, den Abgang um 227,2% zu erhöhen, und zwar auf 188,8 Millionen Euro: Christian Switak, Schuldenkaiser.
3 Kommentare:
meinst das denn ernst - mit dem vornazimuseum auf dem bergisel? für so einen schund auch nur einen euro auszugeben, ist eine sauerei!!!
wenn das Geld also für nichts Vernünftiges ausgegeben wird, wohin geht es dann?
zu den Bauern?
kriegen die noch immer 6 Mille im Jahr?
ich hoffe das rechnet Switak in Zukunft auch mit ein
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Tirol/3423948-2/bund-will-nur-46-mio.--f%C3%BCr-aufwand-an-klinik-zahlen.csp
jetzt wird es offensichtlich
jahrelang hat sich die TILAK auf Kosten der MUI vberlustiert, indem sie sich von der MUI billig die Krankenversorgung verrichten haben lassen
jetzt ist endlich Schluss mit lustig
Kommentar veröffentlichen