Ein Interview von Tirol TV mit Sonja Pitscheider, vorab hier zu sehen und demnächst auch im Fernsehen. Ich freue mich auf Diskussionen hier, und Sonja diskutiert immer gerne auf ihrem Blog: http://www.sonjapitscheider.at/
6 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
kluge antworten - aber eigentlich substanzlos. sie ist aber weit gemäßigter als ich mir dachte. i könnt zu keiner einzigen antwort was negatives sagen. aber für eine direktwahl der innsbrucker bürgermeister-in waren die grünen anfangs nicht. ich würde auch vorschlagen die sitzungen des stadtsenates,also die der stadträte öffentlich zu machen, schließlich segnen die den großteil der amtsanträge ab. zudem könnte man besser sehen wer welche ideen einbringt. es ist ja leider parteienübergreifend jeder mit jedem verhabert. was mir noch auffällt - rudi federspiel ist sicher rechter als der gefärbte heis von der fpö. dieser wurde aber mit keinem wort erwähnt. vielleicht könntet ihr einmal den krankhaften hass gegen die freiheitlichen etwas in den hintergrund rücken. i wähl die fpö auch nit - aber deshalb muss i nit beinahe ausflippen wenn i was von ihr höre.
es ist leider nicht nur ein krankhafter hass gegen die Fpö, sondern auch gegen die övp. wenn ich wirklich offen bin, dann muss ich versuchen, mit allen klar zu kommen und nicht manche prinzipiell ausschliessen. aber ausgrenzen tun die grünen ja eh keinen, oder?
das programm der piraten ist wirklich nichtssagend, aber zumindest zeigen sie den grünen, dass sie nicht mehr alternativ sind. viel ist leider mittlerweile auch zu selbstgefälligem pauschalismus geworden. die grünen sind genau gleich gut, bzw. gleich schlecht, wie der rest...
der SPIEGEL hat das "programm" der piraten (und bewusst unter Anführungszeichen) kurz & bündig so zusammengefasst:
"Jung, männlich, engagiert"
jung und engagiert ist wie jacke und hose, aber dass hier in einer sgn. alternativen partei/gruppe einmal nicht die weibercliquen das maul am weitesten aufreißen, ist sehr entspannend.
parteienvertreterinnen wie z.B. glawischnig oder im kleinen jetzt pitscheider sind, für z.B. mich, nicht mehr "zum aushalten".
(anm.: ironiefrei; kein plädoyer für homosexuelle)
6 Kommentare:
kluge antworten - aber eigentlich substanzlos.
sie ist aber weit gemäßigter als ich mir dachte. i könnt zu keiner einzigen antwort was negatives sagen. aber für eine direktwahl der innsbrucker bürgermeister-in waren die grünen anfangs nicht.
ich würde auch vorschlagen die sitzungen des stadtsenates,also die der stadträte öffentlich zu machen, schließlich segnen die den großteil der amtsanträge ab. zudem könnte man besser sehen wer welche ideen einbringt. es ist ja leider parteienübergreifend jeder mit jedem verhabert.
was mir noch auffällt - rudi federspiel ist sicher rechter als der gefärbte heis von der fpö. dieser wurde aber mit keinem wort erwähnt. vielleicht könntet ihr einmal den krankhaften hass gegen die freiheitlichen etwas in den hintergrund rücken. i wähl die fpö auch nit - aber deshalb muss i nit beinahe ausflippen wenn i was von ihr höre.
es ist leider nicht nur ein krankhafter hass gegen die Fpö, sondern auch gegen die övp. wenn ich wirklich offen bin, dann muss ich versuchen, mit allen klar zu kommen und nicht manche prinzipiell ausschliessen. aber ausgrenzen tun die grünen ja eh keinen, oder?
wie lese ich es heute überall so schön:
"Piraten bremsen grünen Höhenflug"
"Piraten kapern grüne Stimmen"
"Grüne fürchten die Piratenplage" usf.
wenn man sich das "programm" der piraten anschaut, muss ich kotzen!!!
das programm der piraten ist wirklich nichtssagend, aber zumindest zeigen sie den grünen, dass sie nicht mehr alternativ sind. viel ist leider mittlerweile auch zu selbstgefälligem pauschalismus geworden. die grünen sind genau gleich gut, bzw. gleich schlecht, wie der rest...
der SPIEGEL hat das "programm" der piraten (und bewusst unter Anführungszeichen) kurz & bündig so zusammengefasst:
"Jung, männlich, engagiert"
jung und engagiert ist wie jacke und hose, aber dass hier in einer sgn. alternativen partei/gruppe einmal nicht die weibercliquen das maul am weitesten aufreißen, ist sehr entspannend.
parteienvertreterinnen wie z.B. glawischnig oder im kleinen jetzt pitscheider sind, für z.B. mich, nicht mehr "zum aushalten".
(anm.: ironiefrei; kein plädoyer für homosexuelle)
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