Montag, 23. Mai 2011

Warum es nicht egal ist, wen du wählst

ÖH-Wahl 24.-26.5.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ich bin ja schon seit tausend jahren nicht mehr auf der uni, aber eins ist in all den jahren gleich geblieben: die ehrgeizigen nachwuchspolitikerInnen in ihren ideologischen sandkisten - beseelt einzig und allein von der frage nach ihrem aufstieg.
so normal.
fast schon wieder nett.

gruß, S

Der Anonyme hat gesagt…

wem man erklären muss, warum es nicht egal ist, wen man wählt, hat demokratie nicht verstanden!!!

spore hat gesagt…

apropos "echte probleme":

- kann mir jmd., zumindest aus bio-logischer sicht, erklären, warum man in den städtischen Grün-anlagen in innsbruck eine sgn. "slackline" nicht an echte, starke bäume legen darf?
ich hatte gestern eine seltsame begegnung mit einem eifrigen park-nachbarn, der sich aus "baumschutzgründen" sonntag-mittags auf die lauer legt und leute belästigt.
(frage/anliegen kann auch an doktor pitscheider weitergeleitet werden)

- dürfen landesräte und -innen mit dienstwagen und chauffeur beim supermarkt vorfahren, um dort ihre lebensmittel- und styling-einkäufe zu erledigen?
bezahlen die steuerzahler solche wege im rahmen von (durchaus verständlichen!) toleranzgrenzen oder sind die tiroler bürokraten da genau?

- befriedigend: die türken-community ist stärker als die gay-community ("ÖSTERREICH")

- tschüss.

Gebi Mair hat gesagt…

Ich glaube, dass die starken Bäume Slacklining problemlos aushalten würden. In welchem Park wär das? Am Innufer bei der Unibrücke gibt es ja eine eigene Slackline-Anlage, die man gebaut hat, weil die kleinen Bäume es nicht aushalten.

"Dürfen" LandesrätInnen ist relativ. "Dürfen" im Sinne gesetzlicher Vorgaben: Ja. Die Landesregierung darf Chauffeur und Dienstwagen auch für jeglichen privaten Zweck verwenden. "Dürfen" aus moralisch-politischer Sicht müssen die WählerInnen beurteilen. Ich finds nicht ok...

Anonym hat gesagt…

schön langsam wird s ma zbunt - wenn man kritisieren will, soll das erlaubt sein. du zenzurierst ja bald ärger als einst der obserste sowjet. i halte die sozialisten in tirol für eine aber schon total unfähige und unsympathische schlappschwanztruppe. und die bewegen sich nur, wenn es sie oder einen genossen betrifft.ich kenn beschlüsse, wo die schwarzen freiwillig sozial abfederten - nach dem jene unsympathische futtertrogtruppe, die sich in tirol sozialisten schimpft, jede grausamkeit schon abgesegneten haben.
oder warum glaubst du, du realitätsverdränger, warum die sogenannten roten seit ihrem bestehen in tirol nie was rissen?
ich sehe sozial weit wichtigere probleme als die studenten. aber zu den menschen "da draußen" hatten die nie zugang. weil die studenten brauchen im grunde auch nur eine unterstützung, weil die familie zu arm ist. so ruiniert man jede familiäre struktur - offenbar ein wahlziel der grünen und der spö.

weil ich sag dir ehrlich, ich will nicht bei jedem furz am betteltropf jener valotten hängen,
die auch nur fremdes geld verjuxen.

man will selbstänsdig sein - und das erreicht man ausschließlich über eine entsprechende gehaltssteigerung und sicher nicht mit bettelgängen.

so eine einstellung ist armselig.