Montag, 2. Juni 2014

Ist es verboten, zu verbieten?

Nein. Ich will sehr vieles verbieten. Unnötige Umweltzerstörung zum Beispiel. Geisterfahrer. Vergewaltigung. Mord. Atomkraftwerke.

Vieles, sehr vieles sogar will ich verbieten. Bei manchen der Verbote wird sich eine Gesellschaft weitgehend einigen können. Andere Fragen werden immer Streitfragen bleiben. Ich finde dass man sich für Verbote immer fragen sollte, ob damit andere Menschen gefährdet werden. Dabei ist es gar nicht so tragisch ob direkt oder indirekt oder in der Zukunft. Und dann müssen wir immer noch über den Grad der Gefährdung anderer Menschen sprechen. Radfahren gefährdet auch andere Menschen, aber in meinen Augen in einem vertretbaren Ausmaß.

In Innsbruck wird seit einigen Jahren eine Diskussion geführt, in der es nicht mehr um die Gefährdung anderer Menschen geht. Hier bekommen Verbote eine neue  Rolle. "Ich will das nicht sehen" scheint die Triebfeder dahinter zu sein. Aus den Augen, aus dem Sinn?

Am Hauptbahnhof wurde ein Alkoholverbot eingeführt mit der Idee bestimmte Menschen nicht mehr sehen zu müssen. Mit mäßigem Erfolg. In der Maria-Theresien-Straße wurde ein Fahrradverbot eingeführt, weil so viele Fahrräder herumstanden. Manche fordern ein Bettelverbot, weil sie ein schlechtes Gewissen bekommen wenn Menschen am Boden sitzen und die Hand aufhalten. Und nun gibt es eine neue Diskussion: ein Alkoholverbot in der Maria-Theresien-Straße.

Woran man sehr einfach sieht, dass es bei dieser Diskussion nicht um die Frage der Gefährdung anderer Menschen oder auch nur der eigenen Gesundheit geht: in den Gastgärten soll selbstverständlich weiterhin Alkohol konsumiert werden dürfen. Aber auf der Straße nicht. Am Brunnen sitzen und ein Bier trinken, das scheint eher das Problem zu sein als der Alkohol selbst.

Vor 25 Jahren gab es übrigens schon einmal einen ähnlichen Versuch, ein wahrgenommenes Problem zu bekämpfen. Mit einer ortspolizeilichen Verordnung wurde es verboten, auf den Stufen der Annasäule zu sitzen. "Punks" nannte sich die drohende Gefahr damals. Ich war selbst im Innsbrucker Gemeinderat dabei, als diese Verordnung wieder aufgehoben wurde, und alle haben darüber gelacht, was einem damals wohl durch den Kopf gegangen ist, als dieses Sitzverbot eingeführt wurde.

Ja ich hätte es in der Innenstadt manchmal auch gerne ruhiger. Besoffene Polterer-Gruppen ziehen an meinem Fenster vorbei. Wenn Menschen vom Ausgehen nach Hause torkeln, dann tun sie das durch meine Straße. Ich denke dann daran, dass ich manchmal auch selbst torkle und drehe mich im Bett wieder um. Städtisches Leben heißt immer auch, Zumutungen von Lebensstilen zu ertragen, die nicht die eigenen sind. Aber muss man deshalb alles verbieten, was man selbst nicht so machen würde? Ich will, dass andere Menschen respektieren wie ich leben will und akzeptiere auch, wenn andere Menschen anders leben wollen. Dass manche Menschen gerne auf offener Straße Alkohol konsumieren scheint mir dabei eines der kleineren Übel zu sein, die ich problemlos hinnehmen kann.

Nun also ein Alkoholverbot zwischen den Gastgärten in der Maria-Theresien-Straße. Geht es um die Gefährdung anderer Menschen? Welche Auswirkungen wird dieses Verbot haben? Sollte man nicht besser diese Art von Verboten verbieten?


22 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schon witzig irgendwie!

Die GrünInnen sind im In- und Ausland berüchtigt für ihre Regulierungswut. Am liebsten würden sie selbst bestimmen, welche politischen Gruppierungen sich treffen und Bälle veranstalten dürfen. Am liebsten würden sie einen verpflichtenden Gemüsetag in Kantinen und Mensen einführen und viele weitere Regelungen einführen, um ins Privatleben der Bevölkerung einzugreifen. Ihre ideologische Nähe zu Marxismus und Stalinismus ist bis heute nicht zu übersehen.

Wenn's dann aber darum geht, etwas zu verbieten, das 99 % der Bevölkerung verbieten wollen, machen die GrünInnen plötzlich einen auf liberal. Dabei wäre das Problem mit den herumpöbelnden Sandlern und den organisierten Bettlern doch schnell geregelt, wenn man sich endlich mal um die Interessen von Mehrheiten in diesem Land kümmern würde.

Aber die GrünInnen haben mit Mehrheiten und Demokratie noch nie viel am Hut gehabt. Sie sind stolz darauf, sich nicht nur für Minderheiten sondern sogar für Minderheiten innerhalb von Minderheiten stark zu machen, wie die gegenwärtige Diskussion um das Adopotionsrecht von Schwulen und Lesben zeigt. Damit kann man bei einer kleinen Minderheit punkten - und mehr als eine kleine Minderheit wählt die GrünInnen ohnehin nicht.

Mit Demokratie hat das alles bekanntlich nicht viel zu tun, aber die Demokratie wird sowieso allmählich abgeschafft und Gruppierungen wie die GrünInnen tragen kräftig dazu bei.

Anonym hat gesagt…

bravo gebi,
du hast den nagel auf den kopf getroffen - dem kann ich nichts mehr hinzufügen, bis auf einen verdacht, den ich hege:
es gibt einen weiteren grund für die bestrebungen, alkoholkonsum auf öffentlichen plätzen zu verbieten: der finanzielle. würde dieser alkohohl in gastronomien konsumiert, könnte sich die verwaltung über zusätzliche getränkesteuern freuen. stattdessen wird aber die "optik der prachtstrasse" als argument vorgeschoben, was einfach nur heuchlerisch ist.
glücklicherweise bist du den shitstorm eh schon gewohnt, mit dem auch für diesen blogeintrag wieder zu rechnen sein wird.

Anonym hat gesagt…

...Bitte bei den nächsten Rauchverboten ebensoviel Einsatz und Plädoyers für selbstbestimmtes Leben - Danke ;-)

Anonym hat gesagt…

Nur dass das Rauchen leider sehr wohl andere direkt gefährdet, was beim Konsumieren von Alkohol nicht der Fall ist (von Schlägereien und dergleichen beim Übertriebenen Zu-sich-nehmen mal abgesehen).

Und dass immer gegen die Grünen gewettert wird kann ich nicht mehr hören. Wichtigster Kernpunkt sollt bei denen allerdings der Schutz unserer Umwelt sein, denn wenn genau dieser nicht bald Höchst-Priorität kriegt, brauchen wir uns um die anderen Lächerlichkeiten wirklich keine Sorgen mehr machen :(

Unknown hat gesagt…

Mr. Anonym da oben hat sich den Post wohl nicht einmal durchgelesen und will uns trotzdem mit seiner schon 100 mal gelesenen Anti-Grün-Leier behelligen.
Die Frage ist: warum eigentlich? Gibt's dafür Fleißsternchen vom HC?

Anonym hat gesagt…

Gut geschrieben. Wäre schön wenn die Grünen in der Stadtregierung wären, dann könnten sie den Blödsinn verhindern ...

Anonym hat gesagt…

Mair säuselt wieder etwas warme Luft.
Was sagt der Mair denn zur Landesrätin Baur. Die sieht in der Aufhebung der Verjährungsfristen bei Missbrauchsopfer die Rechtsstaatlichkeit gefährdet.
Diese Menschen, viele Jahre missbraucht und gedemütigt, brauchten Hilfe und Beistand.
Na, wo sind denn hier die "Grünen"?

Anonym hat gesagt…

warum wirfst du fragen auf, die irgend ein vertrottelter Politiker als Daseinsberechtigung in den raum stellte?
fakt ist doch, dass der Hauptbahnhof mittlerweile zu einer suchtgift- und sandlermeile mutierte. du magst das cool finden, weil wie du selber schreibst auch ab und an "zu torkeln". manche finden das aber als abturnend und eine Zumutung was gäste in Innsbruck beim aussteigen aus dem zug als erstes sehen. vom verdreckten zustand des einst vorzeigeplatzes will ich erst gar nicht reden.
die Fahrräder mitten in der theresienstraße mit breitarschigen grünen schwuchteln mit oder ohne muckis oder kampflesben sind wahrlich auch nicht das, was ich mir unter einer Augenweide vorstelle.
und die bettler auf den Straßen, allesamt Ausländer und auf betteltourismus gehören sofort verboten. mich persönlich stört kein bettler, der am boden sitzt. da du aber offenbar nicht mitten in der Stadt, sondern auf dem Mond lebst wird dir vermutlich nicht bekannt sein, dass einige bettler den leuten, selbst kindern, nachrennen.
und dann hatscht ein alter bettler mit einem mehrere tausend euro Hund daher um zu fechten.
dass der strache den alkverbot in der theresien-straße will, wäre mir neu. mich persönlich stören in der theresienstraße die ohnehin nur mehr aus kneipen besteht, biertrinkende junge leute nicht, soferne diese keinen dreck verursachen.
stören wird es aber sicher und massiv den Gastwirten, die angst haben, dass billigtouristen, für die neben den Sandhasen die grünen permanent werben, auch auf die Idee kommen könnten, im Supermarkt billig getränke einzukaufen und dann in der theresienstraße zu konsumieren. mir persönlich ist es egal - denke ich aber wirtschaftlich muss man dagegen sein. wir leben schließlich vom Tourismus und sicher nicht von den vielen asozialen scheißerlen, die nicht selten grün wählen.

Anonym hat gesagt…

Wieso macht man nicht einfach eine repräsentative Befragung oder eine Abstimmung?

Wieso sollen die Innsbrucker nicht darüber abstimmen dürfen, wie die Probleme durch die Marokkanerbande, die bettelnden Zigeuner oder herumpöbelnden Sandlern gelöst werden sollen?

Haben die Grünen etwa Angst, die Meinung der Bevölkerung zu hören, die mit der ihren nicht überein stimmt?

Gebis Gewissen hat gesagt…

Gebi Mair - ohne Verbot, gegen die Demokratie.

Anonym hat gesagt…

"Ja ich hätte es in der Innenstadt manchmal auch gerne ruhiger. Besoffene Polterer-Gruppen ziehen an meinem Fenster vorbei."

Ja der Gebi. Verdient wie ein Millionär durch den Steuerzahler. Leistet sich eine Wohnung in der Innenstadt? Dann möchte er das Volk aus der Stadt verbannen damit er es schön ruhig hat.

Anonym hat gesagt…

Sind sich alles böse Neonazis, die den Gebi den Schlaf rauben. Vor meinem Fenster steht seit 8 Stunden ein Zigeuner, der immer die selben 2 Takte auf seiner Ziehharmonika spielt und mir den Nerv zieht. Und nicht nur mir sondern all den anderen auch, die untertags ehrlicher Arbeit nachgehen. Aber davon wollen will die linke Brut um Mair ja nichts wissen.

Anonym hat gesagt…

in münchen, das als besonders hipp und "in" gilt und mit prof. ude, SPD, einen sehr liberalen Bürgermeister hat, sieht man weit und breit keine nachrennenden Sandhasen und die Straßenmusikanten dürfen nur in genau von der Stadt vorgegebenen orten (nach Prüfung der musikalischen Qualität (!!!) UND Bezahlung an den stadtsäckel!) musizieren.
und soviel ich weiß regiert prof. ude in einer Koalition mit den grünen.
also nicht alles was links ist (in Tirol sind übrigens die grünen in Wahrheit der rechte rand der övp), ist irr.

Anonym hat gesagt…

Es ist ja viel Wahres in Ihrem Posting. Links sind die Grünen schon lange nicht mehr. Und das, was Sie über München sagen, stimmt auch. ICH WURDE DORT NOCH NIE BEHELLIGT! Was Herrn Ude anlangt, so kann man ihm Konservativismus oder gar Rechtslastigkeit nun wirklich NICHT unterstellen. Aber für unsere provinziellen und hinterwäldlerischen Grünen liegt "Minga" eben zu weit im Norden und befindet sich bereits jenseits ihres geistigen Horizonts.

Anonym hat gesagt…

"Links sind die Grünen schon lange nicht mehr."

Natürlich sind sie links und zwar linksextrem. Oder wie sonst will man diese Toleranzbesoffenheit, diese antidemokratische Haltung, dieses "Gleischaltung ist besser als Individualwohl", dieser Hass auf den eigenen Kulturkreis bei gleichzeitig undifferenzierter Verharmlosung linksfaschistischer und islamischer Gewalt sonst nennen?

Anonym hat gesagt…

Das ist doch unsinnig. Wo sehen Sie bei den Grünen einen revolutionären Gehalt? Sie sind doch an SP/VP angepasst. Allerdings: Mit den anderen Punkten haben Sie recht. Mit der Meinungsfreiheit haben es auch die Grünen nicht so. Dem Ganzen kommt man nur mit einer.wirklich direkten Demokratie wie in der Schweiz bei. Dort haben sich wirklich extreme Positionen nie wirklich erfolgreich durchsetzen können. Weder rechts noch links. Das hat sogar die SVP oft schmerzlich erkennen müssen.

Anonym hat gesagt…

Was hat links mit revolutionärem Gehalt zu tun? War Stalin revolutionär? Oder Mao, Pol Pot, Honecker ... ? Oder waren das alles keine "echten Linken", wie man so oft hört? So wie laut Mair Nordkorea nichts mit dem Kommunismus zu tun hat. (Dieser Logik zufolge hätte Hitler auch nichts mit dem "echten Nationalsozialismus" zu tun gehabt.)

Sobald Linke an der Macht sind, ist es mit "revolutionär" schnell vorbei. Dann errichten sie ihre Diktaturen so wie die Rechten auch. Die Menschheitsgeschichte lehrt uns nichts anderes. Und in Tirol hat man die Demokratie abgeschafft mit den Stimmen der GrünInnen.

TOLERANZ STATT LEHRE REDEN hat gesagt…

Das Alkoholverbot in der Theresien Strasse macht absolut Sinn.
Die Theresienstr. ist die touristische Flaniermeile in Innsbruck, und sollte deshalb ein entsprechendes Erscheinungsbild bieten.

Warum haben sich die Grünen und Koschuh nicht im gleichen Maße darüber aufgeregt, dass die Alkis und Sandler von den Unis vertrieben wurden?

Man hätte diese Leute an den Unis belassen sollen. Dort herrscht ein liberales und tolerantes Klima für Minderheiten und ein entsprechendes Verständnis von Seiten der Studierenden und Lehrenden!!!

Ich kann mich noch gut an die "linke" Besetzung der Sowi-Aula erinnern, wo die LinkINNEN Minderheiten wie Alkis und Sandler, weil sie sich nicht an ihre rigiden Spielregeln hielten, beinhart aus dem Saal entfernen ließen.

Da wurde ein Alki nur deshalb auf brutalste Weise dem Saal verwiesen, weil er ins Volxküche Essen spuckte!!
Wo blieben da Verständnis und Toleranz, die man ständig von den Anderen einfordert???

Ein anderer Alki geisterte in der Nacht im Saal mit einem Messer in der Hand herum und wurde trotzdem dass er niemanden verletzt hatte, wiederum brutalst aus dem Saale entfernt.
Während man von der Bevölkerung für die Messerstechereien der Marokkaner aufgrund ihrer sozialen Herkunft und Entwicklung verständnis zeigen sollte!!!

Für mich war diese Aula-Besetzung durch die ach so toleranten LinkINNen mehr als nur entlarvend!!!

Dort wo sie selbst von den Auswüchsen von Minderheiten betroffen sind, gehen sie beinhart gegen diese vor und haben absolut kein Toleranzverständnis mehr!!!

Warum nicht gegen die Wegweisung von Problemgruppen durch die Unis im gleiche Maße protestiert wurde, wie bei der Theresienstr., ist wohl darauf zurückzuführen, das die FPÖ einen Antrag in selbiger Problematik eingebracht hat!!!

Liebe Links Linke HaSSer kehrt doch einmal in Euch und tuet Buße!!

Anonym hat gesagt…

"Lehre" Reden stammeln wohl Sie da runter - gehn'S nochmal auf die Uni, da lernen Sie richtig schreiben. In diesem Sinne: Kehren Sie in sich und tuen Sie Buße!

TOLERANZ STATT LEHRE REDEN hat gesagt…

Ich war als türkischstämmiger, der die deutsche Sprache nicht richtig beherrschte auf der Sonderschule - und ich bin stolz darauf!!!

Im Gegensatz zu vielen rechten und linken ideologisch verbrämten österreichischen Politikern, habe ich wenigstens noch einen klaren HausVERSTAND!!!

Ihr Linken fordert ständig nur von den ANDEREN!!!
Geht einmal selbst mit gutem Beispiel voran.

Öffnet eure Buden und Gärten für die Obdachlosen und Roma, und nehmt sie in eure fürsorglichen Hände auf.
Widmet doch die Zeit die ihr für sinnlose Demos verschwendet, dem Dienst am Nächsten!!!

Gebt doch von euren üppigen Gehältern einen erklecklichen Teil den Romas, auf das sie sich nicht in menschenverachtender Art und Weise vor ihren Gönnern in den Staub werfen müssen!!!

Der Unterschied zwischen euch Linken und den Rechten ist, dass die Rechten aus ihrer Menschenverachtung keinen Hehl machen!!!
Ihr hingegen seid armselige HEUCHLER!!!

Der einzige von den Grünen der noch klar bei Verstand ist, ist wiederum ein Türke, nämlich Efgani Dönmez!! Das ist ein Vorzeigepolitiker den man noch wählen kann!!!

In diesem Sinne, geht endlich mit gutem Beispiel voran, tut persönlich was für die Gesellschaft, anstatt eure kostbare Zeit für sinnlose gewalttätige Demos und Antinazigeschrei zu verschwenden!!!

Anonym hat gesagt…

Den Linken geht es nicht um die Benachteiligten! Sonst würden Sie sich ja für jenen Teil der Bevölkerung einsetzen, der mühsam arbeiten geht und die Hälfte seines Einkommens an den Staat abliefern muss.

Den Linken geht es ausnahmslos um sich selbst. Indem sie sich als Retter von Benachteiligten aufspielen, werten sie sich moralisch gegenüber den anderen auf. Gutmenschen-Gehabe hat einzig den Zweck, sich selbst psychisch zu stabilisieren und aufzuwerten.

Unknown hat gesagt…


Bravo für diesen Beitrag Ohne auf den „Like“ zu gehen, eine kleine retweet oft benutze ich meine Zustimmung zu markieren, auch wenn ich nichts in den Kommentaren zu sagen habe.
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