Freitag, 14. März 2014

Kein Blei mehr im Nationalpark

Mit schwarzgrün geht was weiter. Beim Verzicht auf bleihaltige Munition in der Jagd zum Beispiel. Es ist uns bereits gelungen, ein Pilotprojekt zur Umstellung auf bleifreie Munition in der Landesjagd im Pitztal zu starten. Und heute wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen Jägerverband und Nationalpark Hohe Tauern unterzeichnet. Auch dort ist das Ziel Bleifreiheit, außerdem wurde eine Kooperation zu den Themen Ausbildung und Forschung unterzeichnet.

Ich freue mich besonders über den Verzicht auf die Bleimunition in der Jagd - die Erkenntnis darüber setzt sich immer weiter unter den Jägerinnen und Jägern durch. Das Blei ist schädlich für das Wildbret, das Menschen schließlich auch essen. Und es ist besonders schädlich für die großen Beutegreifer, etwa Geier. Das ist schön zu sehen, wenn sich etwas bewegt, im Sinne von Mensch und Natur.

Hier gibt's mehr zur Kooperation für den Nationalpark Hohe Tauern.

Anton Larcher (Jägerverband), Ingrid Felipe, Josef Geisler (v.l.) bei der Präsentation der Kooperation.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es ist natürlich viel gesünder mit Edelmetall statt Blei erschossen zu werden.
Mair, irgendwie erinnern Sie mich an ein kleines Dummerl aus der Vorschulzeit.

Anonym hat gesagt…

Liebes Anonym.
Im ernst jetzt?
Da hat jemand den Sinn der Umstellung wohl nicht verstanden.
Es geht nicht um das Tier das dadurch anders stirbt sondern um die Tiere(Menschen eingeschlossen) die das tote Tier danach essen.
Zuerst bitte Sinn erfassend lesen lernen und dann Kommentare schreiben.

Anonym hat gesagt…

Diebische Freude in den Gesichtern: den Überling aus der Gemeindejagd haben wir. Tiroler (Volkspartei )

Anonym hat gesagt…

Wieviele Menschen sind in Europa an hohen Bleikonzentrationen, die sie sich durch den Verzehr von Wildfleisch gezogen haben, in den letzten Jahrzehnten erkrankt? Mit Sicherheit kein einziger! Es handelt sich wieder mal um einen der vielen Nebenkriegsschauplätze, mit denen die Bevölkerung verarscht werden soll. Das funktioniert immer nach dem selben Muster: Politiker erfinden Scheinprobleme, finden Lösungen für Probleme, die niemand hat und lenken damit von den wahren Problemen ab.

Vor allem der Ökofaschismus hat diese Methode perfektioniert. Wie haben wir uns einst vor dem Waldsterben, dem Ozonloch oder der Vogelgrippe gefürchtet? Erst Jahre später wird dann zugegeben, dass man sich bei der Einschätzung des Risikos geirrt hatte. Kein Politiker gibt zu, dass System hinter der Sache steckt.

Anonym hat gesagt…

Finde ich sehr gut!

Anonym hat gesagt…

Und Kleinbei-Gebi will nur mit dem Blasrohr auf die Pirsch.

Anonym hat gesagt…

Weil tagesaktuell ein namhafter Zeuge S. gerade und ich Gebi diesmal nicht in Verlegenheit wegen unlauteren Wettbewerbs bringen möchte, diesmal
http://tinyurl.com/mgmm57u

und die Frage dazu:

Was ist los mit dem Gebifon?