Freitag, 26. Juli 2013

Ein Politik- und Umwelträtsel

Folgende Auszüge aus einem Tiroler Zeitungsartikel stammen aus dem Jahr 1993. Die Rätselfrage ist: Wer hat den Artikel geschrieben?

Wer die richtige Antwort an gebi.mair@gruene.at schickt, hat die Chance auf ein kleines Geschenk. Verlosung und Auflösung kommende Woche:

"In einem Rechtsstreit zwischen zwei Parteien muss (…) Waffengleichheit herrschen. (…) Im Verfahren ist aber der Umweltanwalt schwächer gestellt als der Antragsteller, der möglicherweise ein naturschutzwidriges Begehren stellt, da der Umweltanwalt keine Möglichkeit hat, den Verwaltungsgerichtshof anzurufen, was jedoch ein Antragsteller mit Hilfe eines Rechtsanwaltes jederzeit kann. (…) Es herrscht also keine Waffengleichheit. (…)

Aus all den angeführten Gründen muss die Forderung nach einem neuen Umweltanwaltsgesetz gestellt werden, das den Aufgabenbereich des Umweltanwaltes über den Naturschutz hinaus wesentlich erweitert und das eine politische Weisungsfreiheit vorsieht, wie dies in einigen anderen Bundesländern (…) bereits erfolgt ist."

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Mair!

Sie können heilfroh sein, dass andere nicht jene Texte veröffentlichen, die Sie in Vergangenheit geschrieben haben ...

... schon wissen, oder? ;-)

Anonym hat gesagt…

Und was ist mit seiner Möglichkeit, den Verwaltungsgerichtshof anzurufen?
Hat er die Möglichkeit bekommen. Oder habt ihr da klein beigegeben?

Anonym hat gesagt…

Hallo Gebi,

was bekommen sie eigentlich vom Markus Wilhelm dafür, dass Sie ihm die Post von der Landtagsdirektion weiter leiten.
Der macht sie trotzdem zum Kasperl und der Klein bei GEBI wird Ihnen bleiben.

Anonym hat gesagt…

Kleinbei-Gebi macht jetzt in Rate-Quizz mit Tombola.
Für etwas anderes taugt er eh nicht.
Es wäre interessant, seinen Standpunkt in Sachen Immunitäts-Aufhebung Mattle's zu hören.

Anonym hat gesagt…

Mair und Standpunkt. Der darf nur noch etwas sagen, wenn ihn die ÖVP dazu auffordert. Ansonsten muss Kleinbei-Gebi, übrigens ein sehr passender Name, kuschen. Was solche Pfeifen im Landtag machen bleibt immer ein Rätsel. Zu den Roten Nasen passt er besser.

Anonym hat gesagt…

Aber den den Roten Nasen müsste er arbeiten.

Anonym hat gesagt…

Arbeiten, um damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, dürfte ihm schwer fallen. Was soll dieser Hofnarr schon machen? Ohne Qualifikation, Charakter, Anstand und Moral? Vor der ÖVP schleimen und kriechen, das kann er. Wie können ehrlich überzeugte Grüne so etwas zulassen? Dieser dumme und affige Daumenlutscher bringt eine ganze Bewegung in Verruf.
Der gehört sofort zu Teufel gejagt, und die Felipe gleich dazu.

Anonym hat gesagt…

Die "Bewegung" der Grünen, war ein Zusammenschluss von Linksextremisten Anfang der 80er-Jahre, die mit der Verbreitung von erfundenen Öko-Ammenmärchen die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt haben. Das Märchen vom Waldsterben, demzufolge bis Mitte der 90er-Jahre kein einziger Baum mehr in Mitteleuropa stehen dürfte, war die erste Lüge, mit der Sie sich an die Macht befördert haben. Und diese Lügen sind bis heute die einzige Möglichkeit, an der Macht zu bleiben.