Montag, 6. Oktober 2014

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Unter den dringlicheren Geschichten mit denen wir uns den ganzen Tag beschäftigen gehen manchmal kleinere aber ebenso erfreuliche Geschichten unter. Aus den vergangenen Tagen:

- Das neue günstigere Studierendenticket ist ein Erfolgt: Im gesamten Vorjahr wurden davon 2.000 Stück von Studierenden gekauft, heuer schon in der ersten Woche 3.400.

- Der Tiroler Landtag hat beschlossen, dass es eine Förderung für Ladeinfrastruktur für Elektroautos, etwa an Taxistandplätzen geben soll.

- Angesichts der Diskussion rund um das britische AKW Hinkley Point hat sich der Tiroler Landtag gegen Subventionen für die Atomindustrie ausgesprochen. Nur die SPÖ fand das Thema nicht dringlich und hat gegen die Aufnahme auf die Tagesordnung gestimmt.

- Das Projekt "Brückenschlag" ist in den Prüfungs-Kreisverkehr eingefahren. Wer noch sachdienliche Hinweise hat warum das Projekt nicht möglich sein soll (rechtlicher, finanzieller oder anderer Natur) bitte einfach an mich mailen, ich bringe sie in die Prüfung ein.

- Die Landesregierung hat etwa 40 Millionen Euro frisches Geld für die Regionalbahn in Innsbruck freigegeben.

- Der Tamariske an der Isel geht es blendend. Auch wenn manche Leserbriefschreiber nicht verstehen warum es sinnvoll sein soll, ihren Lebensraum zu schützen: nämlich weil sie eine Indikatorart für ein intaktes Flusssystem ist. Und davon profitieren schlussendlich wir Menschen.

- Und heute um 17 Uhr kommt Ernst Ulrich von Weizsäcker in die IVB-Remise in Innsbruck und diskutiert mit Ingrid Felipe und Günther Platter über den Klimawandel und die Energiewende. MitdiskutantInnen und ZuhörerInnen sind herzlich willkommen!

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hauptsache der natur gehts gut und ich als unternehmer bleibe die "cash-cow" der nation. es ist ein graus mit der politik im land und noch vielmehr beim bund.

Anonym hat gesagt…

Herr Mair, bevor Sie sich den ganz Tirol bewegenden Themen wie Tamariske zuwenden, sollten Sie Klarheit betreffs Ihrer Amerikareise schaffen. Die einfache Frage ist, war es eine Dienst- oder Privatreise und wer hat sie bezahlt?

Gebi Mair hat gesagt…

Unsere SteuerzahlerInnen brauchen sich keine Sorgen zu machen, diese Reise haben sie nicht bezahlt ^^

Anonym hat gesagt…

Mair, laut Andreas Brugger können Sie keine Gesetzestexte lesen. Mag sein, dass diese zu komplex sind und Sie überfordern, weil zumeist aus mehreren Sätzen bestehend.
Dieses berücksichtigend, war die Frage nach Ihrer Amerikareise auch bewusst ganz schlicht formuliert und nur aus einem Satz bestehend. Sie haben selbst diesen offensichtlich nicht verstanden. Gefragt wurde, wer diese Reise bezahlt hat. Nicht gefragt wurde, wer sie nicht bezahlt hat.
Die Beantwortung, ob Dienst- oder Privatreise haben Sie völlig vergessen. Das ist entschuldigt, dies stand auch zu Anfang des Satzes, da kann man bis zum Ende hin schon mal was vergessen.
Um es Ihnen so einfach wie möglich zu machen:
Dienstreise
Privatreise
(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Anonym hat gesagt…

die reise wurde also nicht aus steuergeldern bezahlt.
das gehalt des clubobmannes wird aber aus steuergeldern finanziert.

du hast die reise folglich nicht selbst bezahlt, ein dritter hat also gesponsort.

du sprichst hier soooooooooo viel über transparenz. für den steuerzahler und auch für die steuerzahlerin wäre jetzt schon interessant, wer den clubobmann nach amerika eingeladen hat - und was vom clubobmann als gegenleistung erwartet wird.

ich freu mich auf die antwort!

Gebi Mair hat gesagt…

Gewünscht wird:

"Dienstreise
Privatreise
(Zutreffendes bitte ankreuzen)"


Dienstreise
X Privatreise

Anonym hat gesagt…

Mair, Mair, wie sind Sie nur durch die Grundschule gekommen? Die simple Frage war, Dienst- oder Privatreise und wer hat sie bezahlt. Nun, Sie haben Ihr Kreuzchen vor Privatreise gemacht, gehen wir also davon aus, dass es eine war. Bezahlt hat sie nicht der Steuerzahler, schreiben Sie jedenfalls. Wer war es dann? Falls Ihnen die Beantwortung unangenehm ist oder sich nicht mehr erinnern können, schweigen Sie einfach. Schweigen, wenn ich das sagen darf, ist in Ihrem Fall sowieso das beste Kommunikationsmittel.

Unknown hat gesagt…

Vielen Dank an Sie, ich habe viele interessante Dinge gelernt. Ich hoffe, mehr zu lernen. Ich beglückwünsche Sie für die wunderbaren Aktien. Weiter so!


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