Eine Klausur der Bundesregierung in Osttirol lasse ich mir natürlich nicht entgehen, also bin ich heute früh nach Sillian gefahren. Der erste Weg führte mich zur Kirche, einem barocken Kleinod. Auf dem Weg dorthin kam ich an der Raiffeisenbank vorbei, und die Auslagen finde ich doch recht bemerkenswert. Neben Werbung für Bankprodukte finden sich dort nämlich auch 'kirchliche Mitteilungen'. Ich hoffe, am Foto ist lesbar, welcher Arbeitsplatz hier für Mütter vorgesehen ist...
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Nachdem das Foto nur bedingt lesbar ist: "Der wichtigste Arbeitsplatz der Mütter ist bei den Kindern" steht da.
5 Kommentare:
Ists verwunderlich bei diesem erzkonservativen Gesellschaftsbild, dass die Frau lt. kath. Kirche zu den Kindern und hinter den Herd gehört...? Mensch sollte denken, dass dies nur die erzkonservativen Kirchenvertreter fordern, doch für ähnliches tritt ja auch die FPÖ ein.
@Oliver....
Da muss ich dir leider widersprechen. Ich spreche aus Erfahrung und für mich und auch viele meiner Freunde/innen hat es einen hohen Stellenwert mit den Kindern die WICHTIGSTEN Jahre ihres Lebens gemeinsam zu verbringen. Was haben die Kinder davon, wenn die Eltern sich verwirklichen und ganz auf ihre Kinder vergessen. Eine richtige Familie, wo sich alle wohlfühlen, jeder für den anderen da ist, braucht eine starke Frau zu Hause. Das ist weder erzkonservativ noch eine Schande, sondern eine Pflicht gegenüber dem Kindern.
Na Gebi, hast Angst,dass wenn Mütter bei den Kindern zu Hause bleiben, diese eine bessere Erziehung bekommen, und so der Nachwuchs für gewaltbereite Gruppen (GRAS, ANTIFA) oder extrem radikale Gruppen (GAJ) abhanden kommt..... :-)
Die Aussage an sich ist ja nicht falsch! Nur nicht die ganze Wahrheit halt! Die Väter müssten noch ergänzt werden, dann wäre es perfekt!
wow echt schlimm was da so passiert, wär doc mal ne demo von gewaltbereitet und militanten antifa"s notwendig!
fahrt doch mal nac osttirol und schlagt die bude kurz und klein wie ihr es auch an aderen stellen macht
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