Die KollegInnen der Grünen in der Arbeiterkammer sind heute offiziell in den Wahlkampf gestartet, deshalb weise ich einfach einmal auf deren Homepage hin: http://ak.tirol.gruene.at/
10 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Wenn man bedenkt, dass die Grünen für eine möglichst liberale Zuwanderungspolitik und damit auch für Lohndumping (Stichwort billige Multikultiblueworker statt einheimische Arbeitskräfte) eintreten und sich gleichzeitig als Arbeitnehmerfraktion etablieren wollen, dann fragt man sich schon ob die Vertreter dieser Sozialutopistensammelbewegung unsere Arbeitnehmer für gleich widersprüchlich und ideologisch verblendet halten als sie es selbst sind.
Von den Grünen volksfeindlichen Positionen in der Sicherheitsfrage (insbesondere Arbeiter u. Angestellte im urbanen Gebiet sind vom linken Multikultikriminalwahnsinn betroffen) ganz zu schweigen.
Also ihr Grünen wie wollt ihr die Forderung nach einer liberalen Zuwanderungspolitik mit den Interessen der hier lebenden Arbeitnehmer vereinabaren?
anstatt persönlich zu werden sollten Sie mir lieber begründen wie sich die liberale Grüne Einwanderungspolitik ( in dem Punkt treffen sich die ansonsten linksaussengrünen mit gierigen Unternehmerlobbys, welche an möglichst billigen Arbeitskräften immer interessiert sind) mit den Interessen hier lebender Arbeitnehmer, die nicht durch Billigarbeitskräfte ersetzt werden wollen, vereinbaren läßt.
In England beispielsweise führt diese Arbeitskräftesubstituierung, welche speziell in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von gierigen Unternehmen vorangetrieben wird, zu wilden Streiks und Ausländerhass bei Alteingesessenen britischen Arbeitnehmer.
Und die Grünen machen sich vor lauter Multikultiwahn zum Vollzugsgehilfen von tatsächlich ausbeuterisch agierenden Unternehmen und den dahinter stehenden Aktionären und verabschieden sich somit nach dem Ökologischen (von grünen Umweltschutzinitiativen hört und liest man in letzter Zeit überhaupt nichts mehr) auch vom sozialistischen Element und machen sich dadurch als Arbeitnehmervertreter total unglaubwürdig.
Das einzige was bleibt sind die Multikultimassenvermischungs-visionen um jeden Preis.
DC.: Oder wie wollen Sie Massenzuwanderungspolitik der linksgrünen Art und Arbeitnehmerschutz miteinander unter Berücksichtigung der Marktmechanismen miteinander vereinbaren?
Vom Thema Sicherheit, das ich oben angeschnitten habe und dem grünen Lobbying für ein Bleiberecht auch schwerkrimineller Migranten nach dem pro Forma Stellen eines Asylantrage ganz zu schweigen...
mc, nicht dc herr doktor. und im übrigen gibts gut wirksame arzneimittel, die dabei helfen, wahnvorstellungen und fixe ideen zu behandeln. sie sollten einmal den hausarzt ihres vertrauens aufsuchen. glauben sie mir, das wird wieder...
Jetzt wird man von sachlich nicht argumentatiosnfähigen Linken schon zum Arzt geschickt, nur weil man die Grünen Zuwanderungsprogramme nicht mit den Interessen vieler hier lebenden und gerade in der Gegenwart um ihren Job bangenden Arbeitnehmer für vereinbar hält.
Wem halt die Argumente ausgehen, der wird geistig unterbelichtet untergriffig (siehe mc).
AD Grüne Positionen zur zuwanderung folgende tatsächlich schon fast pathologisch kranke Stellungnahme:
Österreich ohne Zuwanderung bankrott" Österreich brauche Zuwanderung, da das Land ansonsten bankrott wäre, sagte Lea Slana, Vorarlberger Spitzenkandidatin der Grünen im Wahlkreis Nord, im Radio-Vorarlberg-Wahlforum. Man müsse die Vielfalt auch als Chance sehen.
Nachsatz: Bei soviel Schwachsinn erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar, zu den Auswirkungen dieser verrückten Politik siehe oben.
Wie ich feststellen muss, arbeiten sie nichts oder kaum. Haben Sie in ihrer Verzweiflung nichts besseres zu tun, als diese Partei mit Ihren Einträgen zu nerven.
Nein, keine Angst, mir fehlen nicht die Worte, aber ich hänge nicht den ganzen Tag vorm PC (nur den halben).
Es gibt ganz gute Studien vom WIFO über den volkswirtschaftlichen Nutzen von Zuwanderung, und das WIFO ist ja nicht gerade eine linksradikale Organisation...
Ja, es stimmt, dieser Christian Warum hat tatsächlich keine Arbeit - beziehungsweise ist unfähig einer geregelten Arbeit nachzugehen. Für sein Unvermögen macht er leider sämtliche Ausländer verantwortlich. Bitte seine Einträge nicht weiter beachten! Liebe Grüße von einem leidenden Nachbarn aus der Negrellistraße 18 in Innbruck! LG Dr. Walter Peer
10 Kommentare:
Wenn man bedenkt, dass die Grünen für eine möglichst liberale Zuwanderungspolitik und damit auch für Lohndumping (Stichwort billige Multikultiblueworker statt einheimische Arbeitskräfte) eintreten und sich gleichzeitig als Arbeitnehmerfraktion etablieren wollen, dann fragt man sich schon ob die Vertreter dieser Sozialutopistensammelbewegung unsere Arbeitnehmer für gleich widersprüchlich und ideologisch verblendet halten als sie es selbst sind.
Von den Grünen volksfeindlichen Positionen in der Sicherheitsfrage (insbesondere Arbeiter u. Angestellte im urbanen Gebiet sind vom linken Multikultikriminalwahnsinn betroffen) ganz zu schweigen.
Also ihr Grünen wie wollt ihr die Forderung nach einer liberalen Zuwanderungspolitik mit den Interessen der hier lebenden Arbeitnehmer vereinabaren?
Dr Christian Warum
bei diesem kommentar zeigt sich wieder einmal, dass akademische abschlüsse auch ohne die verwendung des gehirns zustande kommen können.
mc
Guter DC
anstatt persönlich zu werden sollten Sie mir lieber begründen wie sich die liberale Grüne Einwanderungspolitik ( in dem Punkt treffen sich die ansonsten linksaussengrünen mit gierigen Unternehmerlobbys, welche an möglichst billigen Arbeitskräften immer interessiert sind) mit den Interessen hier lebender Arbeitnehmer, die nicht durch Billigarbeitskräfte ersetzt werden wollen, vereinbaren läßt.
In England beispielsweise führt diese Arbeitskräftesubstituierung, welche speziell in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von gierigen Unternehmen vorangetrieben wird, zu wilden Streiks und Ausländerhass bei Alteingesessenen britischen Arbeitnehmer.
Und die Grünen machen sich vor lauter Multikultiwahn zum Vollzugsgehilfen von tatsächlich ausbeuterisch agierenden Unternehmen und den dahinter stehenden Aktionären und verabschieden sich somit nach dem Ökologischen (von grünen Umweltschutzinitiativen hört und liest man in letzter Zeit überhaupt nichts mehr) auch vom sozialistischen Element und machen sich dadurch als Arbeitnehmervertreter total unglaubwürdig.
Das einzige was bleibt sind die Multikultimassenvermischungs-visionen um jeden Preis.
DC.: Oder wie wollen Sie Massenzuwanderungspolitik der linksgrünen Art und Arbeitnehmerschutz miteinander unter Berücksichtigung der Marktmechanismen miteinander vereinbaren?
Vom Thema Sicherheit, das ich oben angeschnitten habe und dem grünen Lobbying für ein Bleiberecht auch schwerkrimineller Migranten nach dem pro Forma Stellen eines Asylantrage ganz zu schweigen...
Dr Christian Warum
mc, nicht dc herr doktor. und im übrigen gibts gut wirksame arzneimittel, die dabei helfen, wahnvorstellungen und fixe ideen zu behandeln. sie sollten einmal den hausarzt ihres vertrauens aufsuchen. glauben sie mir, das wird wieder...
Jetzt wird man von sachlich nicht argumentatiosnfähigen Linken schon zum Arzt geschickt, nur weil man die Grünen Zuwanderungsprogramme nicht mit den Interessen vieler hier lebenden und gerade in der Gegenwart um ihren Job bangenden Arbeitnehmer für vereinbar hält.
Wem halt die Argumente ausgehen, der wird geistig unterbelichtet untergriffig (siehe mc).
AD Grüne Positionen zur zuwanderung folgende tatsächlich schon fast pathologisch kranke Stellungnahme:
Österreich ohne Zuwanderung bankrott"
Österreich brauche Zuwanderung, da das Land ansonsten bankrott wäre, sagte Lea Slana, Vorarlberger Spitzenkandidatin der Grünen im Wahlkreis Nord, im Radio-Vorarlberg-Wahlforum. Man müsse die Vielfalt auch als Chance sehen.
Nachsatz:
Bei soviel Schwachsinn erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar, zu den Auswirkungen dieser verrückten Politik siehe oben.
Dr. Christian Warum
lieber gebi!
wieso bekommt herr dr.christian warum äusserst selten eine antwort von dir?fehlen dir die worte?
jung,dynamisch,erfolglos=gebi mair
@ Dr. Warum....
Wie ich feststellen muss, arbeiten sie nichts oder kaum. Haben Sie in ihrer Verzweiflung nichts besseres zu tun, als diese Partei mit Ihren Einträgen zu nerven.
Bitte klären Sie mich auf.
Mit ultralinken grünen Grüßen.
ABDÜLKADİR ACARTÜRK Franz
Nein, keine Angst, mir fehlen nicht die Worte, aber ich hänge nicht den ganzen Tag vorm PC (nur den halben).
Es gibt ganz gute Studien vom WIFO über den volkswirtschaftlichen Nutzen von Zuwanderung, und das WIFO ist ja nicht gerade eine linksradikale Organisation...
ANTE!
Ja, es stimmt, dieser Christian Warum hat tatsächlich keine Arbeit - beziehungsweise ist unfähig einer geregelten Arbeit nachzugehen. Für sein Unvermögen macht er leider sämtliche Ausländer verantwortlich.
Bitte seine Einträge nicht weiter beachten!
Liebe Grüße von einem leidenden Nachbarn aus der Negrellistraße 18 in Innbruck!
LG Dr. Walter Peer
Also das kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen, dass Dr. Warum ein unleidlicher Nachbar sein sollte ;-)
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