Landeshauptmannstellvertreter Gschwentner machte heute deutlich, wie Politik zum Abgewöhnen funktioniert: Merkwürdiges berichtete er aus den Verhandlungen um eine neue Regierung - die ÖVP wolle die Abschaffung der Studiengebühren gegen eine Vermögenszuwachssteuer abtauschen, dabei sei die Abschaffung der Studiengebühren doch bereits gegen die Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer eingetauscht worden. Kann einer der Herren vielleicht auch einmal darüber nachdenken, was sinnvoll ist und nicht nur, welche Maßnahme gegen eine andere getauscht wurde? Das wäre vielleicht ein Rezept gegen die Abneigung, die viele Menschen zu Recht gegen diese Art der Politik haben. Man darf gespannt sein, welche Kuhhändel noch notwendig sind, bis die GroKo wieder steht...
Gschwentner zum Nachlesen hier.
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