Mit ihrem Zaudern erhöht die Tiroler Landesregierung in der Wirtschaftskrise sowohl das Budgetdefizit wie auch die Arbeitslosigkeit. Wie es anders gehen könnte ist hier in meiner Presseaussendung zu lesen.
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Eine total inkompetente Stellungnahme Gebi mairs, denn:
In dieser Presseaussendung erwähnt er nicht, welche Investitionen er konkret befürwortet und wie deren Finanzierung aussehen soll. Die Zeiten in denen mittels Erhaltungssubventionen (Stichtwort VOEST-Kreisky)für nicht mehr rentable Betriebe teure kreditfinanzierte Erhaltungssubventionen geleistet wurden sind gehören Gott sei Dank der Vergangenheit an.
Deshalb den Grünen zur Nachhilfe: Steuergeld nach dem Gießkannenprinzip (ursozialisitsch) zu verteilen und zu verschwenden, wie ihr es offensichtlich fordert reicht nicht aus. Ausschließlich rentable Investitionen in neue moderne auch ökologisch sinnvolle Bereiche (in diesem Punkt hört man von den Grünen schon lange nichts mehr), welche auch hohe Kapitalrückflüsse mittelfristig garantieren können machen Sinn und nicht Konjunkturprogramme zur Sterbehilfe für irgendwelche (als Beispiel) Textilfabriken, welche gegenüber der asiatischen Raum nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Auch in der Zuwanderungsfrage sollten die Grünen gerade jetzt umdenken, denn eine weitere nicht sehr differenzierte Neuzuwanderung ist gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit gegenüber der hier lebenden Bevölkerung nicht zu vertreten.
Auch die heutigen Wahlergebnisse bestätigen den anhaltenden Trend gegen die Politik der Grünen.
1 Kommentar:
Eine total inkompetente Stellungnahme Gebi mairs, denn:
In dieser Presseaussendung erwähnt er nicht, welche Investitionen er konkret befürwortet und wie deren Finanzierung aussehen soll. Die Zeiten in denen mittels Erhaltungssubventionen (Stichtwort VOEST-Kreisky)für nicht mehr rentable Betriebe teure kreditfinanzierte Erhaltungssubventionen geleistet wurden sind gehören Gott sei Dank der Vergangenheit an.
Deshalb den Grünen zur Nachhilfe: Steuergeld nach dem Gießkannenprinzip (ursozialisitsch) zu verteilen und zu verschwenden, wie ihr es offensichtlich fordert reicht nicht aus. Ausschließlich rentable Investitionen in neue moderne auch ökologisch sinnvolle Bereiche (in diesem Punkt hört man von den Grünen schon lange nichts mehr), welche auch hohe Kapitalrückflüsse mittelfristig garantieren können machen Sinn und nicht Konjunkturprogramme zur Sterbehilfe für irgendwelche (als Beispiel) Textilfabriken, welche gegenüber der asiatischen Raum nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Auch in der Zuwanderungsfrage sollten die Grünen gerade jetzt umdenken, denn eine weitere nicht sehr differenzierte Neuzuwanderung ist gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit gegenüber der hier lebenden Bevölkerung nicht zu vertreten.
Auch die heutigen Wahlergebnisse bestätigen den anhaltenden Trend gegen die Politik der Grünen.
Dr christian Warum
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