Zur Frage, wie viel Konrad Plautz arbeitet (und warum er von seinem Betrieb gefeuert wurde) gibt es einen spannenden Artikel im ORF Tirol, auf den ich hier einfach einmal verlinke.
Falls jemand nicht mehr weiß, wer Konrad Plautz ist, das ist der hier:
Dass die ÖVP ihren PolitikerInnen erzählt, Abgeordnete würden nur vier Tage im Jahr arbeiten ist schon ein starkes Zeichen für die Abgehobenheit der ÖVP.
5 Kommentare:
wenn er weiter so schlecht (oder gut für rapid) pfeift wie letztes wochenende beim spiel rapid gegen ried, wird er bald nur mehr landtagsabgeordneter sein ;)
Bemerkenswert, wie hier für politisches Engagement gestraft wird. Einer Demokratie unwürdig.
Sorry Gerhard W. (Loub?), aber der Job als Landtagsabgeordneter, der sicherlich deutlich besser bezahlt ist als die Jobs der meisten "Durchschnittsbürger", erfordert sicherlich mehr Engagement als dass er neben einem weiteren Job in einem Unternehmen und neben der Tätigkeit als Schiedsrichter erfüllt werden könnte. Auch Plautz's Tag hat schließlich nur 24 Stunden.
Er soll Anstand zeigen und sein Landtagsmandat zurücklegen. Kaum am Politfuttertrog angekommen, möchten manche daraus fressen bis sie platzen. Was Tirol sicher nicht braucht, ist nicht schon wieder ein Ämtermulti der alles nebenher macht. Ob ihm eine Abfertigung zusteht oder nicht, kann ich nicht sagen. Bekommt er welche, soll er sie spenden. Als Landtagsabgeordneter sollte man zumindest den EINDRUCK erwecken, dass einem das Land nicht Blunzn ist und so nebenbei läuft... Aber welch ein "Zugpferd" er abgab, hat eigentlich van Staa bei der letzten Wahl ohnehin gesehen.
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