Sonntag, 31. August 2008
Freitag, 29. August 2008
Dinkhauser: Ämterkumulierer oder Gagen-Kassierer
Hat eigentlich irgend jemand schon einmal Fritz Dinkhauser gefragt - nachdem er jetzt ja unbedingt in den Nationalrat muss um "Gerechtigkeitsminister" (Tiroler Bezirksblätter) oder "Lebensminister" (Der Standard) zu werden, ob er sein Tiroler Landtagsmandat dann weiter wahrnehmen wird? Weil entweder wird er dann Ämterkumulierer oder er hat von Juli bis September seine Landtags-Gage nur für eine einzige Sitzung kassiert und legt sein Amt dann zurück. Ämterkumulierer oder Sommer-Gagen-Kassierer, das ist hier die Frage...
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Da geht was
Parteien und der Jugendwahlkampf, naja. Trotzdem: Mach dir selbst ein eigenes Bild: www.dagehtwas.at
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Donnerstag, 28. August 2008
PA: Bergiselmuseum wird Fass ohne Boden
Heute wurde bekannt, dass das "Herwigeum", auch bekannt als Bergiselmuseum noch viel teurer werden soll als bisher bekannt. Und gleichzeitig weigern sich die Kaiserjäger, an ihrer militaristischen Ausstellung etwas ändern zu lassen.
Presseaussendung - Baustopp für Bergiselmuseum - Gebi Mair, Georg Willi
Presseaussendung - Baustopp für Bergiselmuseum - Gebi Mair, Georg Willi
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PA: "Unsinn", sagt der Hausverstand
Jetzt will auch noch Innenministerin Fekter die Cobra am Innsbrucker Hauptbahnhof einsetzen. Die Angstmache geht weiter...
Presseaussendung - Unsinn, sagt der Hausverstand - Gebi Mair
Presseaussendung - Unsinn, sagt der Hausverstand - Gebi Mair
PA: Bademeister, die nicht schwimmen können
Die Bundesregierung ist leider nicht in der Lage, sich auf eine Verordnung zu einigen die endlich festlegt, dass Bademeister auch schwimmen können. Um die Sicherheit und Gesundheit der Badegäste sicherzustellen, hier eine neue Idee:
Presseaussendung - Bädergütesiegel - Gebi Mair
Presseaussendung - Bädergütesiegel - Gebi Mair
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Mittwoch, 27. August 2008
Teure Straßenbahn, zu Tode gebremst
Innsbruck hat schöne neue Straßenbahngarnituren gekauft. Wie man den öffentlichen Verkehr aber bewusst zu Tode bremst, das zeigt dieser Film
Ein rostiger Haufen
Wer derzeit den medialen Tiroler Blätterwald durchstreift, traut seinen Augen nicht. Da streiten einige ältere Herren darüber, ob man einen rostigen Haufen Blech bei einer Demonstration nächstes Jahr mittragen soll oder nicht.
"Dornenkrone" nennt sich das corpus delicti, und angeblich seien nur diejenigen wahre Patrioten, die selbige mit sich herumtragen wollen, weil sie das Symbol für eine angebliche Landeseinheit von Tirol und Südtirol sei. Deshalb müssen sich jetzt die FP-nahen Schützen mit den VP-nahen Schützen streiten, die Südtiroler Schützen mit den Nordtirolern, derjenige auf dessen Gelände das Blech lagert hat sich noch nicht gemeldet, aber es wird wohl nicht mehr lange dauern, und die Zeitungen sind wieder einmal eine Woche gefüllt.
Haben wir keine anderen Probleme als einen rostigen Haufen Blech?
"Dornenkrone" nennt sich das corpus delicti, und angeblich seien nur diejenigen wahre Patrioten, die selbige mit sich herumtragen wollen, weil sie das Symbol für eine angebliche Landeseinheit von Tirol und Südtirol sei. Deshalb müssen sich jetzt die FP-nahen Schützen mit den VP-nahen Schützen streiten, die Südtiroler Schützen mit den Nordtirolern, derjenige auf dessen Gelände das Blech lagert hat sich noch nicht gemeldet, aber es wird wohl nicht mehr lange dauern, und die Zeitungen sind wieder einmal eine Woche gefüllt.
Haben wir keine anderen Probleme als einen rostigen Haufen Blech?
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Stadtblatt zur Vertreibungspolitik am Hauptbahnhof
Hier gibt es einen aktuellen Artikel des Innsbrucker Stadtblatts zur Vertreibungspolitik am Hauptbahnhof.
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Dienstag, 26. August 2008
Der Königstiger Könighofer
Der Spitzenkandidat der Tiroler FPÖ zur Nationalratswahl heißt Werner Königshofer, und wie es sich also gehört, hat er in seiner Pressekonferenz zum Wahlkampfauftakt Nullzuwanderung und Anhaltezentren für AsylwerberInnen gefordert.
Dabei kann Königshofer auf illustre Vergangenheit verweisen: Vom Beitritt zur neonazistischen NDP 1977 über die Redaktion der neonazistischen Zeitschrift "Aktuell", Mitorganisator des behördlich verbotenen "1. Mitteleuropäischen Jugendkongresses"...
Aber heute angeblich ein lupenreiner Demokrat.
Nur seine E-Mail-Adresse ist noch aufschlussreich: koenigs-tiger@XXX.XX - Das kann schon einmal passieren, dass die Mailadresse nach einem Kampfpanzer der deutschen NS-Wehrmacht heißt...
Dabei kann Königshofer auf illustre Vergangenheit verweisen: Vom Beitritt zur neonazistischen NDP 1977 über die Redaktion der neonazistischen Zeitschrift "Aktuell", Mitorganisator des behördlich verbotenen "1. Mitteleuropäischen Jugendkongresses"...
Aber heute angeblich ein lupenreiner Demokrat.
Nur seine E-Mail-Adresse ist noch aufschlussreich: koenigs-tiger@XXX.XX - Das kann schon einmal passieren, dass die Mailadresse nach einem Kampfpanzer der deutschen NS-Wehrmacht heißt...
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PA: Platzgummer, Heis und Konsorten verantwortlich für Eskalation
Am Hauptbahnhof geht die Eskalationsstrategie der rechten Parteien weiter. Ladenbesitzer haben inzwischen zur Selbstjustizt gegriffen, verantwortlich dafür ist die Politik.
Presseaussendung - Gebi Mair, Martin Hof
Presseaussendung - Gebi Mair, Martin Hof
PA: Eins zu zehntausend
Eins zu zehntausend ist das Betreuungsverhältnis von SchülerInnen in der Tiroler Schulpsychologie. Hier gibt es eine aktuelle Presseaussendung von mir dazu:
Grüne wollen eineN PschologIn pro Schule - Gebi Mair
Grüne wollen eineN PschologIn pro Schule - Gebi Mair
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Montag, 25. August 2008
Das politische Gespräch zum Download
Vergangene Woche war ich bei Radio Freirad Innsbruck 105,9 zu Gast. Wer "Das politische Gespräch" mit Hermann Leitner und Markus Schennach von Freirad mit mir hören will: Hier zum streamen oder downloaden:
Freirad - Das politische Gespräch mit Gebi Mair
Freirad - Das politische Gespräch mit Gebi Mair
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Neu und heiß
Die Grüne Homepage ist seit heute relauncht - mit Features, wie es sie in der österreichischen politischen Online-Landschaft bisher noch nicht gegeben hat. Vorbeischauen lohnt! www.gruene.at
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Sonntag, 24. August 2008
Arm? Bei uns doch nicht!
Oder doch? Die Wiener Caritas veröffentlichte nun Zahlen, wonach sie 2007 allein in ihrem Betreuungszentrum "Gruft" mit 81.000 Mahlzeiten um 35% mehr Essen ausgeteilt hat als noch 2000. Braucht es deutlichere Zahlen für das Versagen der bisherigen Regierungen?
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Samstag, 23. August 2008
Freitag, 22. August 2008
Lineup für Innwelle steht!
Das Lineup für die Innwelle am 12.9. im Innsbrucker Hafen steht. Alle Infos gibts auf www.innwelle.at
Wie immer gilt: Eintritt frei und gratis Getränke für die ersten 100!
Wie immer gilt: Eintritt frei und gratis Getränke für die ersten 100!
Donnerstag, 21. August 2008
STANDARD: "Selbsthilfe" gegen Nordafrikaner-Szene
Im heutigen Standard findet sich ein Artikel zur Vertreibungspolitik am Hauptbahnhof durch die Sprenkleranlage.
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Gegen die Kriminalisierung von NGOs
Ich habe heute in der Maria-Theresien-Straße an einer Marathonrede gegen die Kriminalisierung von NGOs durch den Anti-Mafia-Paragrafen 278 teilgenommen. Sobald ich meine Rede abgetippt habe, kommt sie natürlich hier her. |
Von Nationalratswahl 2008 |
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Mittwoch, 20. August 2008
Cobra, Bundesheer und Flugabwehrraketen
Rudi Federspiel wollte die Cobra am Innsbrucker Hauptbahnhof einsetzen. Die FPÖ musste da natürlich noch eins drauflegen und verlangte einen Bundesheer-Einsatz. Ich habe dann eigentlich darauf gewartet, dass jemand Flugabwehr-Raketen installieren will, aber so weit kam es nicht. Es kam fast noch schlimmer.
Findige Geschäftsleute am Innsbrucker Hauptbahnhof haben, zur Abschreckung von Sandlern, AlkoholikerInnen und DealerInnen Sprinkleranlagen installiert. Fein säuberlich beschriftet "Vorsicht Bewässerungsanlage" wird bei Bedarf der Asphalt bewässert. Auf dass die Stadt wieder rein werde!
Wer braucht schon Sarkozy mit seinem Kärcher? Tirol hatte BZÖ-Wittauer mit dem Jauchewagen gegen Roma, und Innsbruck hat nun Geschäftsleite mit der automatischen Beregnung gegen jegliches Gesocks. Hoffentlich kann die Beregnung zwischen kaufkräftiger Klientel und jenen, die nur völlig unnütz Luft einatmen unterscheiden!
Findige Geschäftsleute am Innsbrucker Hauptbahnhof haben, zur Abschreckung von Sandlern, AlkoholikerInnen und DealerInnen Sprinkleranlagen installiert. Fein säuberlich beschriftet "Vorsicht Bewässerungsanlage" wird bei Bedarf der Asphalt bewässert. Auf dass die Stadt wieder rein werde!
Wer braucht schon Sarkozy mit seinem Kärcher? Tirol hatte BZÖ-Wittauer mit dem Jauchewagen gegen Roma, und Innsbruck hat nun Geschäftsleite mit der automatischen Beregnung gegen jegliches Gesocks. Hoffentlich kann die Beregnung zwischen kaufkräftiger Klientel und jenen, die nur völlig unnütz Luft einatmen unterscheiden!
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Dienstag, 19. August 2008
Gastkommentar von Kornelia Hauser
Kornelia Hauser von der Uni Innsbruck hat im DIESTANDARD einen treffsicheren und lesenswerten Gastkommentar zur Regierungserklärung von Günther Platter geschrieben. Hier zu sehen: DIE STANDARD online
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Montag, 18. August 2008
Rechts blinken, rechts überholen
Die Tiroler Volkspartei ist derzeit äußerst engagiert dabei, die FPÖ rechts zu überholen. Zuerst müssten alle TirolerInnen einen Arbeitsplatz haben, dann könnte über Zuwanderun diskutiert werden, erklärte der ÖVP-Landtagsabgeordnete Hannes Rauch in einer Aussendung.
Da war natürlich eine scharfe Reaktion gefragt, denn dermaßen viel gequirlte Sch*** kann ja echt nicht der Ernst der ÖVP sein. Mich erinnert das an einen Sager von Haider, der einmal sinngemäß meinte, 140.000 Arbeitslose, 180.000 AusländerInnen, die Lösung sei einfach.
Hier meine Presseaussendung auf unserer Homepage Gebi Mair: Plumper Rassismus bei der Tiroler ÖVP
Und auch in der Tiroler Tageszeitung online
Wer allen Ernstes Lust hat auf die Reaktion von ÖVP-Rauch darauf, dem sei wärmstens dieser Link empfohlen: Tiroler Tageszeitung online
Da war natürlich eine scharfe Reaktion gefragt, denn dermaßen viel gequirlte Sch*** kann ja echt nicht der Ernst der ÖVP sein. Mich erinnert das an einen Sager von Haider, der einmal sinngemäß meinte, 140.000 Arbeitslose, 180.000 AusländerInnen, die Lösung sei einfach.
Hier meine Presseaussendung auf unserer Homepage Gebi Mair: Plumper Rassismus bei der Tiroler ÖVP
Und auch in der Tiroler Tageszeitung online
Wer allen Ernstes Lust hat auf die Reaktion von ÖVP-Rauch darauf, dem sei wärmstens dieser Link empfohlen: Tiroler Tageszeitung online
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Rassismus
PA: Grüne machen sich für "Schulstarthilfe Plus" stark
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Schule
Freitag, 15. August 2008
PR-Schlacht um Georgien
Ölverladung in Batumi, Georgien.
Der Krieg in Georgien ist ein erstaunliches Phänomen. Selten habe ich erlebt, wie die PR-Schlacht mit einer derartigen Geschwindigkeit geführt wurde. Beinahe im Stundenrhytmus gibt es Pressekonferenzen, abwechselnd von russischen Regierungsmitgliedern und dem georgischen Staatspräsidenten.
Sehr schnell wurde in westlichen Medien Russland als der Übeltäter ausgemacht. Und Georgien war sehr gut dabei, sich als kleines friedens- und freiheitsliebendes Land darzustellen, das vom großen russischen Bären angegriffen wurde. Im Westen wurde dieser Topos nur allzu gerne aufgenommen. Der übeltätige Russe, das ist bekanntlich auch hierzulande ein Bild, das immer funktioniert.
Mit der Realität hatte das nicht viel zu tun, immerhin hatte Georgien Gebiete angegriffen, in denen Russland mit einer OSZE-mandatierten Friedensmission präsent war. Schnell wurde erklärt, Russland wolle nur seinen Hinterhof sauber halten, oder - immer beliebt - Russland wolle die Öl- und Gaspipelines durch Georgien kontrollieren. Nun, wahrscheinlich sind das alles Überlegungen, die auch in Russland eine Rolle spielen. Aber, wie Michail Gorbatschow heute auf CNN erklärte: "Der Plan war, Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben." Und Gorbatschow analysiert, Russland habe nur reagiert und reagieren müssen.
Die PR-Schlacht kann man derzeit live beobachten. Die Bilder, die aus der Region zu uns kommen, stammen überwiegend aus georgischen Quellen und sind äußerst professionell gemacht. Aber auch Russland ist aktiv, wenn auch nicht so erfolgreich.
Zum Vergleich, aus einer Slide Show der New York Times, die Darstellung Georgiens und Russlands:
Georgien
Georgien
Russland
Russland
Wer diese Bilder ansieht, bekommt ein scheinbar klares Bild davon, wer hier der Aggressor und wer der Angegriffene ist.
Interessant jedenfalls "Der Westen in der Propagandaschlacht" hier zum Nachlesen: Russland Online
Rent a Gebi!
Du bist
- ein netter Mensch?
- nicht ganz sicher, wen du wählen sollst?
- mit mindestens drei Menschen befreundet?
Du willst
- einen netten Abend mit Freunden verbringen?
- Knabbereien und Getränke für umsonst?
- ein bisschen über Politik plaudern?
Dann bist du genau richtig bei „Rent a Gebi“ Deine Aufgabe ist es, zumindest drei Freunde oder Freundinnen zusammenzutrommeln, dich bei „Rent an Gebi“ mit einem Terminvorschlag zu melden und zu warten. Ich komme an diesem Abend zu euch heim in die Wohnung, bringe Knabbereien und Getränke mit und freue mich über alle Gespräche, von Politik bis Wetter. Hier bin ich zu Besuch bei Kristina, da kannst du dir einmal alles in Ruhe vorab anschauen:
Made with Slideshow Embed Tool
Und hier gibts einen Bericht über "Rent a Gebi" auf Chilli.cc
1. Ins untenstehende „Rent a Gebi“-Formular eintragen
2. FreundInnen anrufen
3. Warten bis es drei Mal klingelt
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Rent a Gebi
Donnerstag, 14. August 2008
Erste Plakatwelle präsentiert
Die erste Grüne Plakatwelle zur Nationalratswahl wurde gestern öffentlich vorgestellt. Ich bin schon gespannt, wie sie ankommt.
Alle Sujets der ersten Plakatwelle gibts hier:
http://www.gruene.at/multimedia/wahlplakate08/
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Mittwoch, 13. August 2008
Beim Wohnen hört Dinkhausers Sozialkompetenz auf
Meint es die Liste Dinkhauser tatsächlich ernst mit ihrer Sozialkompetenz? Zunehmend bekomme ich den Eindruck, das tut sie nicht wirklich. Zuerst Gurgisers Forderung nach einer Nulllohnrunde, und jetzt das: In Tirol gibt es nur noch 3 Gemeinden, die keine Mietzinsbeihilfe an ihre GemeindebürgerInnen auszahlen.
Die Mietzinsbeihilfe ist eine Unterstützung für Menschen, die sich das Grundbedürfnis Wohnen nicht leisten können. Dabei werden 70% der Kosten vom Land Tirol übernommen, und nur 30% muss die Gemeinde zahlen. Das Gemeindebudget wird also nicht übermäßig belastet.
Und trotzdem gibt es noch 3 Gemeinden ohne Mietzinsbeihilfe. Und eine davon - die Gemeinde Ehrwald - hat einen (ehemaligen SPÖ-)Bürgermeister namens Thomas Schnitzer, der für Dinkhauser im Landtag sitzt. Beim Wohnen hört sich die Sozialkompetenz der Liste Dinkhauser offenbar auf.
Ich bin schon gespannt, ob Dinkhauser seinen Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Schnitzer dazu bringen wird, seine Blockade gegen die Unterstützung sozial Schwacher aufzugeben.
Von mir gibt es auch eine Presseaussendung dazu:
http://tirol.gruene.at/wohnen/artikel/lesen/33418/
Die Mietzinsbeihilfe ist eine Unterstützung für Menschen, die sich das Grundbedürfnis Wohnen nicht leisten können. Dabei werden 70% der Kosten vom Land Tirol übernommen, und nur 30% muss die Gemeinde zahlen. Das Gemeindebudget wird also nicht übermäßig belastet.
Und trotzdem gibt es noch 3 Gemeinden ohne Mietzinsbeihilfe. Und eine davon - die Gemeinde Ehrwald - hat einen (ehemaligen SPÖ-)Bürgermeister namens Thomas Schnitzer, der für Dinkhauser im Landtag sitzt. Beim Wohnen hört sich die Sozialkompetenz der Liste Dinkhauser offenbar auf.
Ich bin schon gespannt, ob Dinkhauser seinen Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Schnitzer dazu bringen wird, seine Blockade gegen die Unterstützung sozial Schwacher aufzugeben.
Von mir gibt es auch eine Presseaussendung dazu:
http://tirol.gruene.at/wohnen/artikel/lesen/33418/
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Dienstag, 12. August 2008
Abstimmen über Grüne Plakate
Naja, zugegeben, das werden nicht die einzigen Grünen Plakate sein. Aber immerhin ein paar davon. Du willst darüber abstimmen?
http://derstandard.at/?url=/?id=1216918679845
http://derstandard.at/?url=/?id=1216918679845
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BMX-Dirt Park beschlossen
Es war ein ziemlich langer Weg, wenn ich daran denke, wie ratlos manche Gesichter ausgesehen haben, als ich meinen Antrag im Gemeinderat gestellt habe. Und noch viel länger hat es dann gedauert, ein geeignetes Grundstück zu finden. Jetzt ist es endlich so weit: Mit dem heutigen Beschluss des Stadtsenates gibt es einen BMX Dirt Park in Innsbruck, 2.000 Quadratmeter groß und gleich beim Flughafen draußen.
Fotos gibts beim Verein, der sich Sache betreut: http://www.ripbmxibk.com
Fotos gibts beim Verein, der sich Sache betreut: http://www.ripbmxibk.com
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So schlicht, so klar
Die Deutschen Grünen zur Europaparlamentswahl 1979.
Sonntag, 10. August 2008
Innwelle geht weiter
Und zwar am 12. September 2008 im Innsbrucker Hafen. Alle Infos gibts demnächst auf http://www.innwelle.at/
Inzwischen einige Videos vom letzten Mal:
Inzwischen einige Videos vom letzten Mal:
Samstag, 9. August 2008
Aggressor Georgien
Georgien hat in den vergangenen Tagen in aggressiver Weise Südossetien angegriffen. Seit Jahren verwendet Präsident Saakaschwili Südossetien und Abchasien als Vorwand, wenn er heikle innenpolitische Programme wie Privatisierungen durchbringen will. Dieses Mal dürfte er die Sache zu weit getrieben haben und es ist zur Eskalation gekommen. Dabei hat Georgien UN-mandatierte russische Friedenssoldaten angegriffen. Auch wenn es in der EU nun wieder einmal modern ist, auf Russland zu schimpfen: Ein zweiter Blick tut gut und Georgien steigt nicht mehr so gut aus wie geglaubt.
Unabhängige deutschsprachige Nachrichten über Georgien gibt es übrigens hier: http://www.georgien-nachrichten.de/
Unabhängige deutschsprachige Nachrichten über Georgien gibt es übrigens hier: http://www.georgien-nachrichten.de/
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Freitag, 8. August 2008
PA: Korruption verhindern - Wien machts vor
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Donnerstag, 7. August 2008
PA: Land soll fünf Millionen in leistbares Wohnen investieren
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Mittwoch, 6. August 2008
PA: Grüne wollen Direktwahl von DirektorInnen
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Dienstag, 5. August 2008
Paris ist nicht Frankreich
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Montag, 4. August 2008
Was die Welt so braucht...
Fritz Gurgiser zum Beispiel. Und zwar ganz dringend. Eine "Nullohnrunde" für ArbeitnehmerInnen zu fordern, wie Gurgiser das in der Tiroler Tageszeitung getan hat ist nämlich besonders hilfreich. In Zeiten wo die Inflation wieder steigt und die Gewerkschaften daran arbeiten, die Löhne zumindest mit der Inflation steigen zu lassen, ist so eine Forderung natürlich super.In Österreich sind in den vergangenen Jahren die Reallöhne gesunken statt gestiegen. Das heißt, die Menschen konnten sich für ihr Geld tatsächlich - und nicht nur gefühlt - weniger leisten. Manche Ausgabenposten sind noch deutlich über der durchschnittlichen Inflation gestiegen, beispielsweise die Wohnkosten. Überhaupt ist die Inflation bei den notwendigen Ausgaben deutlich höher gestiegen als in vielen anderen Bereichen.Wer so einen ArbeitnehmerInnenvertreter hat (Gurgiser ist bei der schwarzen FCG) braucht die ArbeitgeberInnen nicht zu fürchten...
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Samstag, 2. August 2008
Hinweis zur Datenverwendung
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Freitag, 1. August 2008
Mitglied werden bei den Tiroler Grünen
Du willst Mitglied der Tiroler Grünen werden? Darüber freuen wir uns natürlich ganz besonders. Deine Rechte als Mitglied stehen dir für einen Beitrag von 10 Euro im Jahr zur Verfügung. Dazu gehören das Rede- und Antragsrecht in allen Sitzungen und Stimmrecht in vielen Versammlungen. Wenn du die Grünen mitgestalten willst, dann ist das sicherlich die beste Möglichkeit.
Mitglied werden kannst du einfach per Online-Formular und zwar hier.
Mitglied werden kannst du einfach per Online-Formular und zwar hier.
Mitmachen bei den Innsbrucker Grünen
Du willst bei den Innsbrucker Grünen mitmachen und dich wöchentlich zu lokalpolitischen Themen im Grünen Klub treffen? Oder lieber monatlich zu größeren Themen in der Grünen Bezirksgruppe? Ein kurzes Mail an gebi.mair@gruene.at genügt und du bekommst die nächsten Termine.
Alle Bildungs-Infos
Du willst alle bildungspolitischen Infos aus Tirol? Melde dich beim Newsletter des AK Schule und Bildung an und du kriegst alles so aktuell wie möglich. Mail an gebi.mair@gruene.at genügt.
Mitmachen bei der Grünalternativen Jugend
Du willst bei der Grünalternativen Jugend Tirol mitmachen? Wunderbar, ein kurzes Mail an gebi.mair@gruene.at genügt, und du bekommst die Einladung zum nächsten Treffen.
Mitmachen bei Grüne Andersrum
Du willst bei Grüne Andersrum mitmachen, der Grünen Teilorganisation für Lesben, Schwule, Bisexuelle und TransX-Personen sowie alle anderen sexualpolitisch Interessierten? Kurzes E-Mail an gebi.mair@gruene.at genügt und ich nehme dich auf die Mailingliste. Die Einladung zum nächsten Treffen ist dann nur noch eine Frage der Zeit.
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