Mittwoch, 11. Februar 2009

O Herr, vergib uns unsere Sünden

Vizekanzler Josef Pröll muss ein ziemlich schlechtes Gewissen als Umweltminister haben. Spenden an Umweltschutzorganisationen sind nämlich steuerlich nicht absetzbar. Für den Kirchenbeitrag hingegen hat die Bundesregierung gestern eine höhere Absetzbarkeit von der Steuer beschlossen.

Mehr zu Prölls Ablasshandel für seine Sünden hier.

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BTW: Der Bischof von Feldkirch findet, Homosexualität sei wie Alkoholismus, hier.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

naja die roten haben sich wiedermal über den tisch ziehen lassen. der faymann folgt seinem vorgänger frohen mutes nach.
die "steuerreform" trägt typische züge der övp: erleichterungen nur für familien mit vielen kindern, absetzbetrag für kirchensteuer usw.

Anonym hat gesagt…

Erleichterungen für Familien mit vielen Kindern.
Was soll daran aus grüner Sicht falsch sein?

Dr Christian Warum

Anonym hat gesagt…

sie haben vergessen: von völkisch richtigen kinder herr doktor

mc

Anonym hat gesagt…

mc: Und warum sollen wir nicht darauf achten, auch selbst nachwuchs zu bekommen? sehen die grünen tatsächlich das eigene volk als "minderwertig" an, das "sterben müsse, damit ausländer leben können (ein alter linker antifa-schlachtruf)?

Gebi Mair hat gesagt…

Ich glaube, da ist am Slogan etwas falsch verstanden worden ;-)