Wie viel ist genug? Zum Beispiel, wenn es um Spielautomaten in Tirol geht. Neben den vielen illegalen Glücksspielautomaten haben wir ja auch noch legale Automaten. Die Casinos einerseits. Und dann noch die sogenannten Videolotterieterminals (VLT). Die heißen zwar Lotterie, sind aber de facto genau das selbe wie jeder andere einarmige Bandit auch. Du wirfst dein Geld rein, und zwei Sekunden später ist es weg. Nächstes Spiel.
238 Videolotterieterminals gibt es derzeit in Tirol. Der Bund, unter dem Druck der Glücksspiel-Lobby, eine bundesweite Lizenz für Videolotterieterminals eingeführt, gegen die sich Tirol nicht wehren kann. Zu den 238 Videolotterieterminals in Tirol kommen jetzt noch 262 dazu. Damit haben wir dann 500 Videolotterieterminals. Auf die erwachsene Bevölkerung gerechnet bedeutet das also 1 Terminal je 1.000 EinwohnerInnen. Brauchen wir das wirklich?
Nehmen wir an, so ein Automat macht im Monat 10.000 Euro Gewinn. Dann sind das auf 1.000 EinwohnerInnen 10 Euro im Monat je Person. Eine ziemlich hohe Quote, dafür dass es sich dabei nur um die legalen Geräte handelt.
4 Kommentare:
Schon wieder ein neues Thema - Gebi, meinst Du wir vergessen so diese angeblichen 172 Seiten, auf denen Du angeblich sitzt?
Nochmal: Verarsch wen anderen...
Scheint dich ja sehr zu interessieren - kommt schon noch, keine Sorge.
Den "Aha-Effekt" wird das Schreiben eh nicht auslösen.
Glaube auch nicht, dass es eine neue Erkenntnis bringen wird.
Bedenklich find ich eher ".. kommt noch diese Woche, VERSPROCHEN"....
Zuerst reisserisch, dann versprechen, dann rauszögern.
Gebi sollt Politiker werden....
ja genau, gebi sollte politiker werden... ROFTL!!!
einmal unglaubwürdig - immer unglaubwürdig.
aber unserem gebi verzeihen wir viel, schließlich ist er jung, schön und intelligent... :-)
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