Sonntag, 8. August 2010

Es gilt die Unschuldsvermutung. Wie immer.

Die aktuellen zwei Fälle:

Ö1 berichtet, beim Bau der Nordautobahn sei eine Million Euro Schmiergeld an das BZÖ geflossen, hier zum Nachlesen.

Und Profil berichtet von 5 Millionen Dollar, die laut irakischem Innenministerium an Jörg Haider geflossen sind, als er noch bei der FPÖ war, nachzulesen hier.

Und wieder gilt die Unschuldsvermutung. Dass ausgerechnet immer die selben die Unschuldsvermutung brauchen, nämlich FPÖ und BZÖ, das ist irgendwie schon auffällig.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

naja, laut orf soll haider das geld von saddam hussein dafür erhalten haben, dass er im westen für ihn wirbt... lol entweder ein schlechter witz oder saddam war in der letzten zeit nicht mehr klar im kopf.

Anonym hat gesagt…

Die Grünen (besonders Gebi Mair) bekommen von der Drogenmafia jährlich 1.000.000.000 Euro, damit sie für die Legalisierung werben und die Dealer (Nordafrikaner in Innsbruck) schützen.
So wie beim Profil gibt es auch keinen einzigen Beweis. (p.s. nicht Ernst gemeinte Aussage!!!)

So leicht kann man Gerüchte verbreiten. Jetzt stell dir mal vor, es gäbe diese Unschuldsvermutung nicht!

Eh klar, da du und deine Grünen politisch nichts leisten wünscht ihr euch solche diktatorischen und menschenfeindlichen Gesetze. Wo ihr, alle Andersdenkenden mit irgendwelchen Behauptungen entfernen könnt. Solche kranken Hirne gab es in der Geschichte genug. Hitler, Stalin, PolPot,....

Traurig, dass es in Österreich immer noch Politiker gibt, die scheinbar solche menschenverachtenden Methoden wünschen.

Mit der Grünen Partei geht es in Österreich bergab. Traurig, dass sie dies nicht erkennnen. Denn Politiker, die gegen Unschuldsvermutung und für "Schuldspruch nach Gerüchten" kämpfen sind nur für max. 3% der Bevölkerung wählbar. Leider erkennen das Glawischnig und Co nicht.