Samstag, 28. August 2010
Das Geld für die Natur-Wirtschaft im Schwimmbad
Das regionalwirtschaftliche Programm für das Natura 2000-Gebiet im Lechtal sollte eigentlich nachhaltige Wirtschaftsentwicklung fördern und insbesondere die Potentiale des Naturschutzgebietes nutzen. Davon ist aber nicht die Rede. Der größte Teil der über 10 Millionen Euro steckt in einem Schwimmbad. Was mit dem Geld sonst noch so passiert ist, ist hier in der Tiroler Tageszeitung nachzulesen. Mich ärgert vor allem, dass die bildungspolitischen Maßnahmen fast gar nicht umgesetzt wurden, und der volkswirtschaftliche Erfolg des eingesetzten Geldes nicht so groß ist wie geplant. Da werden sich die Verantwortlichen fragen lassen müssen, warum sie so viel Geld in den Sand setzen statt für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung einzusetzen.
Labels:
Kontrolle,
Umwelt,
Wirtschaft
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen