In Innsbruck finanziell knapp bei Kasse zu sein ist nie ein besonderer Spaß. Nun droht aber eine neue Härte, die es bisher nicht gab: Die Mehrheit des Gemeinderates aus Für Innsbruck, ÖVP und SPÖ möchte die Mietzinsbeihilfe durch eine Anwartschaft von drei Jahren de facto abschaffen.
Hier die Fakten:
Mietzinsbeihilfe dient dazu, Menschen mit geringem Einkommen bei der Bewältigung des Mietaufwands zu unterstützen. Dafür gibt es klare Obergrenzen für die Miethöhe und das Einkommen, aus denen sich eine sogenannte Zumutbarkeitstabelle errechnet. In der Praxis heißt das: eine dreiköpfige Familie mit 1.800 Euro Monatseinkommen kann 145 Euro Mietzinsbeihilfe bekommen. Bei einem Einkommen von 2.200 Euro gibt es nichts mehr. Für Studierende gibt es eine Sonderregelung: bis zu einem Einkommen von 800 Euro pro Monat erhalten sie 125 Euro Mietzinsbeihilfe.
Im Jahr 2015 gab es in Innsbruck 10.150 Anträge auf Mietzinsbeihilfe. Das zeigt sehr deutlich, wie viele Menschen sich das Wohnen in der Stadt nicht leisten können. Unter den Anträgen waren 4.073 Studierende, 20% der Neuanträge waren PensionistInnen und 20% Alleinerziehende.
Nun kommt die Mehrheit des Gemeinderates und sagt: uns doch egal! Sollen sie halt in der Sillschlucht wohnen!
Nach dem Willen der unsozialen Mehrheit soll nämlich eine Wartefrist für die Mietzinsbeihilfe eingeführt werden. Erst nach drei Jahren Hauptwohnsitz in Innsbruck soll ein Antrag möglich sein. Für die ersten drei Jahre heißt das also: schaut's wo ihr bleibt's!
Wer kann so eine Regelung einer Alleinerzieherin mit Kind erklären?
Eine einkommensschwache Alleinerzieherin muss sich in Zukunft drei Jahre ohne Mietzinsbeihilfe durchschlagen, erst dann darf sie einen Antrag stellen. Ist das sozial? Ist das sinnvoll? So werden Menschen in die Armutsfalle gedrängt und in die Mindestsicherung fallen. Und das sollte eigentlich nicht passieren.
Was mich besonders wundert: Die de facto-Abschaffung der Mietzinsbeihilfe in Innsbruck wird neben Für Innsbruck hauptsächlich von der SPÖ betrieben. Wo ist das soziale Gewissen der Partei für die Menschen geblieben, die sich den teuren Wohnraum in Innsbruck nicht leisten können?
Das Land hat übrigens angeboten, dass wir das Einkommen der Eltern bei Studierenden stärker berücksichtigen können, wenn es hier Ungerechtigkeiten gibt. Oder wir können versuchen alle anderen Gemeinden zu überzeugen, ebenfalls Mietzinsbeihilfe ohne Anwartschaft zu vergeben. Und wir können ein Sonderförderprogramm der Wohnbauförderung für 500 neue Studierendenheimplätze in Innsbruck auflegen. Das sind konkrete Ideen gegen die hohen Mieten in Innsbruck, nicht die Abschaffung einer sozialen Unterstützung.
Ich hoffe noch auf einen Umschwung bis zur morgigen Gemeinderatssitzung in Innsbruck.
Die GRAS hat eine Online-Petition gegen diese unsoziale Maßnahme gestartet, die du hier unterstützen kannst. Trag dazu bei, dass Innsbruck eine soziale Stadt bleibt!
59 Kommentare:
Ja lieber Gebi, irgendwie muss ja die Asylantenflut finanziert werden.
Für diese Umverteilung muss offensichtlich auch im Sozialbereich gespart werden.
Wenn alle grünen PolitikerInnen und GrünsympathisantInnen auf einen Großteil ihres Einkommens zugunsten von sozial Schwachen verzichten würden, wäre die Finanzierung wohl kein Problem!
Ansonsten kann man auf Dauer nicht mehr ausgeben, als man einnimmt, ohne dabei die Schuldenlast für nächste Generationen dramatisch zu erhöhen.
Geht mit gutem Beispiel voran, spendet was eure Vermögen hergeben, nur so können die sozialen Standards in Österreich aufrecht erhalten werden!
Mair will oder kann einfach nicht verstehen, dass in Österreich die Mieten nur deshalb so hoch sind, weil der Staat durch sozialen Wohnbau, Mietzinsbeihilfe und andere linkssozialistische Einmischungen die Preise in die Höhe treibt. Allein Wien gibt mehr Geld für soziales Wohnen aus als ganz Deutschland mit dem Effekt, dass in Wien die Mietpreise deutlich höher liegen als in jeder deutschen Großstadt. Diese Tatsache ist seit Jahrzehnten bekannt, aber so lange sich unsere Politiker mit Stadtwohnungen und anderen Sozialleistungen ihre Wählerstimmen kaufen können, wird sich daran nicht viel ändern.
Im übrigen wird kaum ein Österreicher verstehen, wieso illegalen Einwanderern selbst dann kostenlos Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, wenn diese über beträchliche Barsummen verfügen.
Ja Mair, da denkst du schon voraus, nach der Politik musst auch einen Antrag auf Mietzinsbeihilfe stellen, denn einen solchen Job mit so einer Gage ohne eine Leistung zu erbringen, gibt es in der Privatwirtschaft nicht.
Die Willikommenskultur der Grünen kostet eben Geld und das kommt ,außer bei den grünen Sozialromantikern, nicht aus dem Nirwana oder aus dem Bankomat.
Dass Förderungen Mieten in die Höhe treiben mag wohl naheliegend sein. Finde das Vorgehen trotzdem unüberlegt. Gibt es eine Übergangsregelung? So eine muss für Studierende her, damit man genug Zeit hat, sich eine ordentliche Lösung für diesen doch großen Anteil an BürgerInnen Innsbrucks zu überlegen.
Mehr Studierendenwohnheime könnten eine Lösung sein doch diesbezüglich wurde nie viel unternommen, weder von der ÖH noch seitens der Stadt. Ich befürchte, dass sich das durch sinkende Studierendenzahlen rächen könnte.
btw: den Zusammenhang mit der "Asylantenflut" kann ich nicht nachvollziehen, ebenfalls den Vergleich mit "jeder deutschen Großstadt" (der Zuzug in Wien ist _extrem_ hoch, was die hohen Mieten verursacht), Sozialbau lässt Mieten sinken, nicht steigen: da das günstige Angebot größer wird, müssen die teureren ihre Preise senken.
Ich denke schon, dass die Mietzinsbeihilfe vor allem jenen zugute kommen sollte, die bereits länger in Innsbruck leben. Damit kann auch der massenhafte Zuzug etwas reguliert werden. Unsozial ist es, wenn bestimmte Gemeinde ihre sozialen Probleme in die größeren Städte auslagern und sich dadurch Mio an Euro ersparen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Schweiz. Die Kantone bestimmen ihren Steuerfuß selbst. In Pfäffikon/Schwyz zahlt man z. B. halb soviel Steuern wie in St. Gallen. Dafür erhält man in St. Gallen aber viel bessere Sozialleistungen und muss auch für das Altenheim betagter Eltern mit wenig finanziellen Mitteln bis zu einem Einkommen von SFr 10 000/Monat nichts zahlen. In Schwyz gibt es hingegen fast nichts. Das hat nun dazu geführt, dass Sozialhilfeempfänger in großem Ausmaß nach Zürich und St.Gallen gezogen sind. Zürich ist nunmehr extrem belastet und verschuldet. Wohlgemerkt: das große und reiche Zürich!
Zu den Studenten: Wer sich das Studium in der Schweiz in Zürich nicht leisten kann, studiert eben in Basel oder Bern.
Warum sollte es bei uns denn immer anders sein? Warum sollte Innsbruck immer alles für alle zahlen? Innsbruck hat den Großteil der Flüchtlinge in Tirol aufgenommen. Was soll die Stadt jetzt noch alles finanzieren? Die Miete für die Dörte aus Hamburg, die ihr Psychologiestudium in Hamburg nicht beginnen konnte, weil sie den deutschen Nummerus-Clausus nicht schaffte? Oder die Miete vom Hans aus dem Zillertal, weil er dort keine Wohnung bekommen hat? Wir könnten natürlich auch der Lisa aus Vaduz, deren Eltern 380 000 SFr im Jahr verdienen, noch einen Zuschuss zur Miete geben, weil sie unbedingt in Innsbruck Musikwissenschaften studieren will anstatt in Basel.
Sie sehen, wie absurd das Ganze wird. Ich bin geborener Innsbrucker, lebe in einer kleinen Wohnung und seit über 30 Jahren in dieser Stadt. Ich sehe nicht ein, dass die Oma, die seit über 59 Jahren hier wohnt, gearbeitet hat, hier Steuern zahlt, einkauft und eine eher kleine Pension hat, jetzt gleich viel bekommt wie die Dörte aus Hamburg. Die Innsbrucker Oma, die nichts mit dem Krieg zu tun hatte, dennoch diese Stadt mitaufbaute und jetzt zusehen muss, wie sie über die Runden kommt, zahlt am Ende alles. Das kann es nicht sein. Solidarität ist eine gute und wichtige Sache. Sie ist ABER KEINE EINBAHNSTRASSE!
Um es vorwegzunehmen: Ich habe absolut nichts gegen die Mehrheit der Flüchtlinge. Es sind zum großen Teil wirklich arme Menschen mit z. T. haarsträubenden Geschichten. Wenn man mit einigen von ihnen redet, hört man Dinge, die fur 100 Albträume reichen.
Nun aber zu Ihren Anmerkungen: Sie treffen den Nagel schon irgendwie auf den Kopf. Man spart jetzt im Sozialbereich, weil man es anders nicht gebacken bekommt. Und es trifft jetzt auch diejenigen, die aus gesundheitlichen oder aus Altersgründen nicht mehr arbeiten können. Zum Teil auch deshalb, weil sie niemand mehr will.
Innsbruck kann nicht alle Probleme in Tirol, Österreich oder Europa lösen. Die Politiker sind gefordert.
Warum jetzt aber die Grünen alleine kritisiert werden, kann ich nicht nachvollziehen. Ich mag keine Hetze gegen Grüne und Flüchtlinge. Allerdings können wir wirklich nicht alle aufnehmen und dabei die bereits lange bestehenden sozialen Notlagen in der Stadt übersehen. Und man kann wirklich nur ausgeben, was man hat.
Übrigens: Wir können uns für 150 Mio. € eine Stadtbahn fast neben der ÖBB-Strecke leisten. Sowas leisten sich nicht einmal reiche Städte in der Schweiz. Selbst Liechtenstein leistet sich das nicht.
Was den Wohnbau anlangt, liegen Sie nicht so daneben. In der Schweiz gibt es diesen so nicht und trotz großer Zuwanderung besteht z. T. Wohnungsüberschuss.
Was man allerdings auch einmal festhalten muss: In der Schweiz gibt es halbprivaten sozialen Wohnungsbau. Schon sehr früh haben dort große Unternehmen Wohnblöcke für Mitarbeiter errichtet. Dafür gab es steuerliche Erleichterungen.
Wir wurden in Österreich zur Abhängigkeit vom Staat erzogen. Das gilt vom Arbeiter aufwärts bis zum Unternehmer und zu den Banken. Soziale Verantwortung wird bei uns delegiert und in Händen gelegt, die mit Geld nicht umgehen können. Das ist die Wahrheit.
Ich mache mich jetzt sicher aber auch gerne unbeliebt: Selbst in Innsbruck studiert habend bin ich gar nicht der Meinung, dass hier jeder studieren muss. Es gibt im deutschsprachigen Raum genug Universitäten für auswärtige StudentInnen. Wir zahlen auch für auswärtige Medizinstudenten, die ein extrem teures Studium gratis bekommen und nach dem Abschluss wieder gehen. Gleichzeitig besteht Ärztemangel. Das sehe ich nicht mehr ein. Fordern kann man viel, solange man es nicht zahlt. Diese Mentalität, typisch österreichisch und typisch deutsch, gefällt mir nicht. Die Sozialleistungen sind für die wirklich Bedürftigen da und nicht fur Krethi und Plethi. Das muss einmal mit aller Deutlichkeit gesagt werden.
Ich komme aus eher bescheidenen Verhältnissen. Mein Studium habe ich mir u.a. Durch Arbeit und Leistungsstipendien finanziert. Beim Wohnen war ich eingeschränkt und bekam keinen Cent. Es geht schon, wenn man die Nächte nicht durchsauft und dauernd Party macht. Das Leben war vor 20 Jahren auch schon teuer und damals auch kein Ponyhof.
Wir werden uns langsam verabschieden müssen von der Everything-Goes-Mentalität. Da die Linken in unserem Land glauben, die ganze Welt habe Anspruch auf Geldgeschenke durch den österreichischen Steuerzahler, ist nun halt also nichts mehr da für jene, die dieses Geld wirklich bräuchten.
Ich finde das mit den freiwilligen Spenden zur Aufrechterhaltung der
sozialen Standards in Österreich, eine gute Idee.
Alle rufen immer nur nach dem STAAT, wenn es um Sozialleistungen geht, aber
keiner will einen persönlichen Beitrag zur Bekämpfung der Armut leisten.
Dabei gibt es so viele vermögende Staatsbürger (auch PolitikerInnen), die mit gutem
Beispiel vorangehen könnten, in dem sie freiwillig in einen Sozialfonds einzahlen
und dabei ihre Spenden zweckwidmen könnten.
Ich würde mir gerade von den roten und grünen Politikerinnen erwarten, dass sie hier
mit gutem Beispiel vorangehen und einen Teil ihres Einkommens für diese Zwecke spenden!
Dies würde sicher viele ihrer Wählerschaft dazu veranlassen, ihrem Beispiel zu folgen.
Warum macht ihr euch darüber keine Gedanken!
"Alle rufen immer nur nach dem STAAT, wenn es um Sozialleistungen geht, aber keiner will einen persönlichen Beitrag zur Bekämpfung der Armut leisten."
Wie bitte? Der Staat nimmt jedem ehrlich arbeitenden Menschen die Hälfte seines Einkommens ab um damit vor allem staatliche Sozialleistungen zu finanzieren, die mehr als die Hälfte der Staatsausgaben Österreichs ausmachen. Das ist der persönliche Beitrag jedes einzelnen Leistungsträgers in Österreich - und zwar unfreiwillig.
Selbstverständlich wäre es höchste Zeit, dass unsere Mächtigen sich etwas bescheidener zeigen angesichts der zunehmenden Verelendung der arbeitenden Bevölkerung, die diesen Staat am Leben erhält. Aber darauf können wir lange warten. Jene Mächtigen, die täglich von Solidarität und Gerechtigkeit faseln, haben es zu verantworten, dass für von Hunderttausenden von Transferleistungsempfängern überschwemmt werden.
Es ist bereits so weit: Der Sozialstaat muss zurückgeschraubt werden. Das wäre einerseits wichtig und richtig, weil es in den vergangenen Jahrzehnten allerlei Wildwuchs gegeben hat, der den Zweck hatte, dem rot-schwarz-grünen System die Macht zu sichern. Andererseits wird es aber nicht reichen, diese Überwucherungen zurück zu nehmen. Österreich ist pleite! Es wird nur mehr auf EU-Ebene mit allerlei Zahlentricks, Gelddrucken und Schuldenmachen der Bankrott in die Länge gezogen. Und wenn das Chaos endgültig ausgebrochen ist, werden die Protagonisten des rot-schwarz-grünen Systems längst über alle Berge sein.
Auf der einen Seite muss jeder Vermieter von seinen Mieteinnahmen massenhaft Steuern zahlen, andererseits wundern sich unsere Politiker, wieso die Mieten so hoch sind und immer mehr Menschen auf Mietzinsbeihilfe angewiesen sind. Das ist doch krank! Würde der Staat nicht bei jeder Miete mit naschen, dann wäre das Wohnen in Österreich auch billiger. Aber wir leben nunmal in einem sozialistsichen Hochsteuerland.
Schwuchtele
Weil das jeder Vermieter tut. Träumen Sie weiter! Ich könnte da Geschichten erzählen. Außerdem sind Mieteinnahmen nicht besonders hoch besteuert. Dass die Mieten steigen hat z. B. auch mit Spekulationen zu tun. Anyway. Manche lernen es nie.
Sie sind wirklich ein primitives Subjekt, Mr. Anonym. (15.Juli um 17:20)
"Außerdem sind Mieteinnahmen nicht besonders hoch besteuert. Dass die Mieten steigen hat z. B. auch mit Spekulationen zu tun."
Ja klar - nach guter alter marxistischer Argumentation ist natürlich die Marktwirtschaft Schuld an den Wohnungsproblemen in Österreich. Da stellt sich nur die Frage, wieso das Wohnen z. B. in den USA billiger ist als in Österreich.
Mieteinnahmen werden genau so hoch besteuert wie alle anderen Einkommen auch. Im Durchschnitt werden Mieteinnahmen daher mit etwa 40 % besteuert.
Das Verdrehen der Wahrheit um die negativen Auswirkungen linkssozialistischer Politik zu kaschieren, funktioniert nicht mehr.
USA: Wir erinnern uns noch an New Orleans: Nach der verheerenden Katastrophe standen nur mehr die solide gebauten Häuser. Wir erinnern uns auch an die Tornados im mittleren Westen. Alles, was nicht ordentlich gebaut wurde, war innerhalb von Sekunden weg. In New York sind die Mieten übrigens exorbitant hoch. Die USA sind gerade kein gutes Beispiel.
Wer hier was verdreht, sei einmal hingestellt. In Wahrheit ist es nämlich so:
"Steuern und Gebühren
• Umsatzsteuer: Grundsätzlich gilt, dass Sie von der Umsatzsteuer befreit sind, wenn Ihre Mieteinnahmen jährlich 30.000 Euro netto nicht übersteigen (Kleinunternehmerregelung). Sie können allerdings auf die Anwendung der Kleinunternehmerregelung verzichten. Das bringt den Vorteil, dass Sie damit als Vermieter vorsteuerabzugsberechtigt werden.
• Einkommensteuer: Die Mieteinnahmen müssen Sie in Ihrer Einkommensteuererklärung berücksichtigen. Dabei können Sie aber Ausgaben wie etwa für Instandhaltungsarbeiten aber auch für Fremdkapitalzinsen abschreiben. Wenn der Gewinn aus der Vermietung (Mieteinnahmen abzüglich Spesen bzw. Ausgaben) 730 Euro nicht übersteigt, dann müssen Sie keine Steuer bezahlen.
• Gebühren: Für den Mietvertrag ist übrigens eine Gebühr fällig. Diese beträgt bei befristeten Mietverträgen ein Prozent der Miete für die Vertragsdauer, höchstens das 18-Fache des Jahreswertes. Bei unbefristeten Mietverträgen beläuft sich die Gebühr immer auf ein Prozent der 36-fachen Monatsmiete. Für die Berechnung und die Überweisung der Gebühr ist übrigens der Vermieter zuständig. Wer sie letztendlich bezahlt, kann im Mietvertrag festgelegt werden – meist ist dies der Mieter." (www.Raiffeisen.at)
Manche tun wirklich fast alles, um "ihre" Ideologie durchzusetzen. Zum
Glück kann man sich heute aber recht rasch informieren und einen Überblick verschaffen. Wie mir das Geplaudere vom linkssozialistischen Marxismus, der angeblich bei uns herrscht, inzwischen leid ist. Der Unsinn wird nicht wahrer, je öfter ich ihn wiederhole.
Ja mein Gott, dann ziehen Sie doch endlich in die USA und lassen uns mit Ihren zusammengebastelten Theorien in Frieden. In der Bronx und in Kentucky sollen die Mieten nicht hoch sein. Auch die Grundstückspreise sind moderat.
Die Arroganz, mit der hier einige offenbar Privilegierte die gegenwärtigen Missstände am Tiroler Wohnungsmarkt schönreden, ist unerträglich. Mittlerweile weiß jedes Kind, dass das Wohnen in Tirol teurer ist als fast auf der ganzen Welt. Da hilft es auch nicht, die Mietpreise der New Yorker 5th-Avenue als Vergleich heranzuziehen.
Die obige Auflistung der Steuern und Abgaben auf Mieten soll was beweisen? Dass der Staat sich heraushält aus dem Mietgeschäft? Der Schuss ist wohl ordentlich nach hinten losgegangen. Selbstverständlich dürfen bei der Versteuerung von Mieteinkünften auch Instandhaltungskosten steuerlich geltend gemacht werden, aber was ist damit jetzt bewiesen? Dass der Staat nicht mitnascht bei jeder vermieteten Wohnung?
Man kann es drehen und wenden wie man will: Das Wohnen ist in Österreich, vor allem in Tirol, so teuer wie in kaum einem anderen Land auf diesem Planeten. Gleichzeitig gibt es nirgends auf der Welt derartige staatliche Einmischen beim Thema Wohnen. Was anderes soll damit bewiesen werden, dass planwirtschaftliche Methoden nicht funktionieren?
Massiv verkompliziert wird das Wohnungsproblem in Österreich weiter dadurch, dass der Erwerb von Eigenheimen heutzutage praktisch unmöglich geworden ist. Haben noch vor 30 Jahren Handwerker als Alleinverdiener eine Familie ernähren und sich gleichzeitig ein Haus bauen können, bleibt der Traum vom Eigenheim mittlerweile selbst hochqualifizierten Akademikern unerfüllbar. Wer nicht erbt oder auf eine andere Form zu den Privilegierten zählt, kann von seiner eigenen Arbeit kein Eigenheim mehr finanzieren. Er finanziert dafür von Januar bis Mitte September ausschließlich den österreichischen Fiskus. Mair & Co. wollen immerhin bezahlt werden dafür, dass sie sich "lustige Dinge einfallen" lassen.
"Ja mein Gott, dann ziehen Sie doch endlich in die USA "
Das machen auch immer mehr hochqualifizierte Menschen. Der dadurch entstehende "Brain drain" hat bedenkliche Ausmaße angenommen. Linke glauben zwar, dass diese Auswanderungswellen von Hochqualifizierten durch die Massenzuwanderung schlecht qualifizierter und teilweise des Lesens und Schreibens unfähiger Migranten aus dem islamischen Kulturkreis ausgeglichen werden können, aber das ist natürlich sozialromantische Träumerei.
Davon abgesehen zeugt die Empfehlung, auszuwandern statt weiter Kritik zu üben, von einer Geisteshaltung die geradezu typisch für die heimische linke Szene ist. Wem es nicht passt, der kann ja gehen. Noch stehen ja keine Mauern und Eiserne Vorhänge um unsere Staaten, die die Linken sonst so gerne errichtet haben. Aber wie lange noch?
Tatsächlich ist diese Erkenntnis ein wahres Wunder, danke für diesen Artikel sowieso.
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Ach was. Reden Sie doch keinen Unsinn. Wenn ich auswandere, bieten sich ganz andere Länder an. Und dort funktioniert auch das soziale Netz noch: Luxemburg, Dänemark, Schweden, Norwegen, die Schweiz. .. Bevor ich in die USA auswandere, lebe ich liebe mit wenig in Tuvalu oder Kiribati. Dort bin ich wenigstens vor dem Unsinn, den Sie von sich geben, sicher. - Die USA hat Bio an Dollar Schulden, vieles funktioniert nicht (mehr), weil die Infrastruktur langsam verfällt. (Siehe z. B. die Hochspannungsüberlandleitumgen zwischen Ohio und New York!) Kriminalität inkl. Die USA, die USA. ... Diesen Quatsch glaubt schon lange niemand mehr. Reiche Amerikaner flüchten bereits nach Europa. Tina Turner und Co. Leben schon lange in der Schweiz. Viele Amerikaner haben ihr Land inzwischen satt. Reden Sie nur mit den richtigen Leuten dort.
Ja klar - und weil die USA so ein schreckliches Land sind, will auch halb Mexiko dort hin. ;-)
Und zu den Schulden? Schulden entstehen, wenn Staaten mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Das ist in sozialistischen Gesellschaften der Fall weil mit dem Ausbau des Wohlfahrtsstaates das politische System seine Macht absichert. Daher haben alle EU-Staaten weit mehr Schulden als die USA.
Die Kriminalität ist in den USA tatsächlich problematisch. Aber man muss nur genauer hinsehen und sich ansehen, WER in den USA kriminell ist. Dann wird man sehr schnell feststellen können, dass die USA das beste Beispiel dafür sind, dass eine multikulturelle Gesellschaft nicht funktionieren kann.
"Reiche Amerikaner flüchten nach Europa." Mag sein, dass einzelne das machen. Unter dem Strich wandern weit mehr Personen von den Europa in die USA aus als umgekehrt. Warum ist das so? Weil man dort als ehrlich arbeitender Mensch nicht die Hälfte seines Einkommens an den Staat abliefern muss. Diese Gründe sind es, warum in die USA Leistungsträger einwandern während in die EU vorwiegend Leistungsempfänger einwandern.
Die USA sind für die Linken immer noch ein Feindbild. Es handelt sich um den alten "Klassenfeind" aus dem Kalten Krieg, dem man bis heute nicht verziehen hat, dass er dem sozialistischen Ostblock den Gnadenstoß versetzt hat. Daher wird notorisch zunächst einmal alles abgelehnt, was nach USA riecht. Solches Verhalten und Denken könnte man natürlich als auch als unappetitlichen Nationalismus oder Rassismus deuten. Aber unappetitlich sind ja immer nur die Rechten! ;-)
die alleinerziehende mutter wohnt z.b. schon immer in innsbruck, hat hier ihren hauptwohnsitz und kann somit sofort ansuchen und bekommt sie auch bewilligt. der populistische scheiß, der hier abgezogen wird ist zum kotzen. die grünen sind sowohl in der landes- als auch der stadtregierung und machen oppositionspolitik, weil sie einfach keine regierungspartei sein wollen/können. peinlich und eigentlich betrug an den tiroler und innsbrucker wählerinnen und wähler. aber hauptsache immer die tolle arbeit loben...
Linke Ideologie kommt ohne Populismus nicht aus. Man könnte sagen, sie ist der Inbegriff von Populismus. Linke Politik geht nämlich von der Grundannahme aus, dass eine politische Elite, Partei oder Bewegung für die Rechte der einfachen Menschen zu sorgen und Gerechtigkeit herzustellen hat, die ohne diese Partei nicht bestehen würde. In Wahrheit hat das aber noch nie funktioniert weil die politische Elite zunächst und vor allem anderen für ihr eigenes Wohl sorgt und ihre eigene Macht absichert. Außerdem ist natürlich blanker Unfug, materielle Ungleichheiten mit Ungerechtigkeiten gleichzusetzen.
Es ist schon recht amüsant, dass der sogenannten "Linken" gerade das und nichts anderes vorgeworfen wird, was die Rechte praktiziert, seit es sie gibt: Populismus, Propaganda, etc. Ja sogar Nationalismus und Rassismus wird ausgerechnet den "Linken" vorgeworfen. Es wäre einen Lachanfall wert, würde es sich dabei nicht um eine derart skrupellose und unverschämte Verdrehung der Tatsachen handeln.
Da die Rechte im Moment auch den Papst fur dessen Meinungen und Aussagen kritisiert, befinden sich die sogenannten "Linken" zumindest in bester Gesellschaft.
Wer das christliche Abendland hochhält und zugleich den Papst attackiert, hat "seine" Bibel weder gelesen noch verstanden. Das ganze "Buch" ist voll von Aussagen und Weisungen, die von den Rechten als "links" disqualifiziert werden.
Bibel oder gar ein anderes Buch lesen und am Ende sogar noch denken? Das ist die Sache der meisten hier nicht. Vor den Einfältigen und Denkfaulen ist jegliche Arroganz berechtigt.
Natürlich gibt es einen Rassismus bei den Linken: Und zwar mit umgekehrten Vorzeichen. Wenn Linke den "weißen Mann" für so ziemlich jedes Übel auf diesem Planeten die Schuld in die Schuhe schieben - vom Hunger in Afrika über den islamischen Terrorismus bis zum Klimawandel - dann handelt es sich um Rassismus. Wenn man bis heute das Elend in Afrika mit dem Kolonialismus in Verbindung bringt, obwohl diese These seit 40 Jahren widerlegt ist, handelt es sich um Rassismus.
Die Linken waren nie frei von Vorurteilen, Hass und Rassismus. Am Anfang standen die Kapitalisten und Bürgerlichen auf ihrer Liste, später die Weißenk, die Europäer, die Männer, die Heterosexuellen, die Kirche sowieso.
Und warum das Ganze? Weil Linke Ideologie eben nicht auskommt ohne das erhebende Gefühl, auf der Seite der Schwächeren zu stehen und damit selbst ein guter Mensch zu sein. Dass die linke Ideologie aber so ziemlich jedes Gesellschaftsexperiment in den Sand gesetzt hat - von der Klassenlosen Gesellschaft bis hin zu Multikulti - wird geleugnet. Genauso wie das unglaubliche Leid, dass die Linken damit über die Menschheit gebracht haben und immer noch bringen.
Es ist klar, dass man nach den dem offensichtlichen Scheitern der letzten linken Utopie - Multikulti - nun wieder arg in Argumentationsnotstand ist unter den Linken. So war es auch als die Verbrechen von Stalin und Mao an die Oberfläche kamen oder der Eiserne Vorhang gefallen ist.
Ich verstehe unter linker Ideologie vor allem: Mindestsicherung, Grundeinkommen statt regelmäßiger Arbeit, soziale Hängematte, sich vom Staat alimentieren lassen, untertags den Kapitalismus hassen und kritisieren und nächtens Autos und Auslagen zerstören (natürlich täglich bis Mittag schlafen).
Einen solchen Background hat ja auch der Herr Klubobmann Maier.
Ich verstehe unter rechter Ideologie folgendes:
1. Nationalismus
2. Aus- und Abgrenzung in jeder Art und Weise.
3. Recht des Stärkeren um jeden Preis.
4. Rassismus in seiner ursprünglichen Form, wie er eigentlich gemeint und konzipiert ist, war und sein wird.
5. Antifeminismus und Reduktion von Frauen und Frauenarbeit auf Gebären und Haushalt.
6. Plattester Biologismus und Positivismus.
7. Ebenfalls zu Mittag aufstehen und dann aber noch so tun, als hätte man gearbeitet und etwas geleistet, um somit andere besser diffamieren zu können.
8. Leistung vorschieben wo in Wirklichkeit keine ist.
9. Gut geplante Ablenkungsmanöver
10. Streuen von Gerüchten, da immer etwas hängen bleibt.
11. Eine höchst bescheidene Denk- und Reflexionsfähigkeit.
12. Verharmlosen von Antisemitismus und Holocaust.
13. Die Idee benachteiligt und trotzdem "auserwählt" zu sein.
14. Ein tiefer Hass gegen alles Bürgerliche und Linke.
15. Ein Hang zu Autoritarismus,Kontrolle und Faschismus.
16. Ein empirisch nicht haltbares Menschen- und Geschichtsbild
17..Die Unterordnung des Einzelnen gegenüber "Volksinteressen"
18. Blut, Boden- und Blabla-Ideologie.
Und noch vieles andere inkl. den eigentlichen Hass auf das Christentum, der sich hinter Scheinheiligkeit und bodenloser Heuchelei verbirgt: das halte ich persönlich für typisch rechts.
Dass die rechte Ideologie (Faschismus, Nationalismus etc.) schon lange vorher gescheitert ist, dürfte Ihnen entgangen sein. Liegt ja auch schon eine Zeit her. Aber Vergessen, Verdrängen und im schlimmsten Fall auch noch Abstreiten von simplen Tatsachen ist das, was viele geneigt macht, eher den Rechten zu glauben.
Es ist nicht "Multi-Kulti" gescheitert. Gescheitert ist die Integration. Und zwar auf beiden Seiten. Gerade weil eben auch viele MigrantInnen ebenfalls rechten Ideologien aus ihrem jeweiligen Kulturkreis anhängen, ist das, was jetzt eben ist. Wer hier rot oder grün wählt, um dann für Erdogan auf die Straßen zu gehen, ist in meinen Augen schizophren und weiß eigentlich nicht, wo oben und unten ist. Das trifft aber auch diejenigen, die hier rechts sind und sich dann im Ausland maßlos echauffieren, dass nicht alles wie zu Hause ist.
Mangelhafte Bildung und fehlendes Denkvermögen sind das, was dazu geführt hat, dass Integration auf beiden Seiten nicht erfolgreich war. Und immer wieder spielen dabei auch rechte Vorstellungen und Ideologien eine Rolle. Wer selber eher rechts ist, muss das wohl oder übel auch anderen zugestehen. Selbst sollte er das Inland nie verlassen und das "böse" Ausland meiden.
Dialektik war noch nie die Stärke der sog. "Rechten".
Ich selbst durfte während meines Lebens folgende erstaunliche Erfahrung machen, die ich gerne mitteile: Diejenigen, die zu faul waren, etwas zu lernen und sich weiterzubilden, diejetzigen, die in der Arbeit nur das maximale Minimum - vor allem mit dem Mund!!! - leisten, sind genau diejenigen, die am lautesten gegen sog. 'Sozialschmarotzer" und die Minisicherung hetzen. Danach kommen diejenigen, die jetzt gegen die Registrierkassen wettern, weil sie nicht mehr so enfach ein paar hundert Euro an der Finanz vorbei abzweigen können. Scheinheilig, wie viele obendrein noch sind, argumentieren sie dann in etwa so: "Ja wenn der Staat nicht soviel Geld für die Sozialleistungen ausgeben würde, müsste ich weniger Steuern zahlen und wäre ganz, ganz brav und ehrlich. Dann würde ich sicher alles zahlen." - Wer es glaubt wird selig. Übrigens: Um die Mindestsicherung zu bekommen, hat man Auflagen zu erfüllen. Um Steuern in größerem Stil zu hinterziehen, muss man viele Gesetze verletzen. Dass viele ihre Steuern nicht zahlen, hat ja zum Steuerabkommen zwischen Österreich und der Schweiz geführt. Mit diesem kann man sich übrigens auch fein weiß waschen, weil man damit ja jeglicher gerichtlicher Verfolgung entgeht. Zur Not kann man das Geld ja noch nach Panama und Co transferieren.
Das ist Doppelmoral, das ist Heuchelei der schlimmsten Sorte. Und jetzt die große Preisfrage: Welche Vertreter welcher Ideologie stehen derzeit immer öfter wegen Steuerhinterziehung vor Gericht? Die Grünen und Roten sind es jedenfalls nicht. Guten Tag.
Rechts sind die Rechten nur dann, wenn es um ihr Recht oder um das geht, was sie dafür halten.Um Ihr Ziel zu erreichen, schrecken viele von ihnen nicht davor zurück, die Menschen zu vernebeln und mit haltlosen Versprechungen zu belügen. Man hat es zuletzt sehr gut in Großbritannien gesehen. Nachdem das Referendum in ihrem Sinne ausgegangen war, traten sie schnell zurück und hinterließen im Land ein Chaos sowie Zwietracht. Von den Versprechungen war dann nichts mehr übrig. Unheil anzurichten und sich dann rasch aus dem Staub zu machen, ist typisch für diese Individuen. Ausbaden dürfen es jetzt vor allem die "kleinen" Leute. Wehe dem, der sieht und nicht glaubt.
Die Linken glauben tatsächlich, intellektuell und "Denker" zu sein, das ist ihre Überzeugung.
Ihren größten Hass hegen sie eigentlich nicht gegen die von ihnen als Rechte bezeichnete, sondern gegen die Leistungsgesellschaft.
Ein klassisches Beispiel sind die roten Barolosäufer, die sog. Toskanafraktion und natürlich die grünen Bobos, die sich von den schönsten Wohngegenden aus über das "bunte Treiben" der multikulturellen Gesellschaft mit nasalen Lauten erfreut zeigen, nur in ihrer Nähe sollte sich das halt nicht abspielen.
Für die sog. diskutierenden de(pp)battierenden selbst ernannten Linken ist das venezolanische und kubanische Wirtschafts-und Gesellschaftsmodell das Vorbild, bloß dort leben wollen sie auch nicht, da sind dann die doch fetten Sozialhilfen im kapitalist. System angenehmer.
Weshalb wandern die linken Sozialromantiker und die sozialversagenden "68-er" nicht in ein linkes Paradies aus?
Im linken Paradies ist alles besser,humaner, bequemer und den Menschen gehts dort einfach besser.
Also linke Träumer, ab mit euch nach Kuba, Venezuela und Nordkorea.
Ja das war doch zu erwarten. Dabei wird leider nur vergessen, dass die Formel links ist gleich kommunistisch nicht aufgeht. Ebenso war ich nie ein Verfechter dieser Staaten. An keiner Stelle hier und sonstwo habe ich diese Staaten gelobt oder als Vorbilder bezeichnet. Acer da Sie mir das Auswandern naheliegen: Wandern Sie doch selber aus. Am besten nach Russland oder in die Türkei.Dort finden Sie genug Leute, die denken wie Sie. - Keine Ahnung von nichts haben und den Mund weit aufreißen.... Sie argumentieren nicht besonders nachhaltig und wiederholen immer die Gleiche Leier. Sie haben Ihren Beruf verfehlt und hätten Drehorgelspieler im Prater werden sollen. Bonne nuit.
"Es ist nicht "Multi-Kulti" gescheitert. Gescheitert ist die Integration."
Schon klar, weil wir alles böse Faschisten sind in Europa oder überall auf der Welt, wohin Muslime einwandern. Multikulti ist gescheitert weil derartige Massen an Zuwanderern aus dem islamischen Kulturkreis niemals integriert werden können. Das wissen alle Nicht-Linken schon seit Jahrzehnten, mussten sich für dieses Wissen aber als Faschisten denunzieren lassen. Es stellt sich die Frage, wieviele Menschen nun noch sterben müssen, bis das auch von den Linken verstanden wird.
"Gerade weil eben auch viele MigrantInnen ebenfalls rechten Ideologien aus ihrem jeweiligen Kulturkreis anhängen"
Deshalb haben ja alle Terroristen in den vergangenen Monaten auch immer "Sieg Heil" und "Heil Hitler" gerufen und niemals "Allahu Akbar". ;-)
"Wer hier rot oder grün wählt, um dann für Erdogan auf die Straßen zu gehen, ist in meinen Augen schizophren"
Wieso? Sowohl die Roten als auch die Grünen und die Islamisten sind sich in ihrem Hass auf die westlich-bürgerliche Gesellschaft doch einig. Alle diese drei Gruppen halten dagegen den Islam für zumindest harmlos.
"Dialektik war noch nie die Stärke der sog. "Rechten"."
Das war bekanntlich eher die "Stärke" der Marxisten. Und wohin all die marxistischen Experimente geführt haben, ist allgemein bekannt.
"Um die Mindestsicherung zu bekommen, hat man Auflagen zu erfüllen."
Ach so? Welche Auflagen denn? Man muss einen Antrag stellen. Das war's auch schon. Wer auch dazu zu bequem ist, kann einen der vielen Sozialarbeiter damit beauftragen.
"Dass viele ihre Steuern nicht zahlen ..."
Die Linken werden es nie kapieren! Der Staat nimmt so viel Steuern ein wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Die westlichen Sozialstaaten haben kein Einnahmenproblem, sie haben ein Ausgabenproblem. Und da jeder zweite Euro in Wohlfahrtsstaaten für Sozialleistungen ausgegeben wird, ist klar, wo gespart werden müsste. Vor allem angesichts steigender Staatsverschuldung, die überall Milliarden an Zusatzkosten durch die Zinsen bringt.
"Man hat es zuletzt sehr gut in Großbritannien gesehen. Nachdem das Referendum in ihrem Sinne ausgegangen war, traten sie schnell zurück und hinterließen im Land ein Chaos sowie Zwietracht"
Weder hat es sich bei den EU-Austrittsbefürwortern um Rechte gehandelt noch haben sich diese schnell zurückgezogen. Immerhin ist ist Boris Johson sogar jetzt Außenminister. Und Großbritannien ist auch nicht in Chaos und Zwietracht versunken, auch wenn sich das die EU-Gläubigen wünschen und seitens der EU alles getan wird um genau das zu erreichen. Immerhin sollen potentielle Nachahmer abgeschreckt werden.
"Dabei wird leider nur vergessen, dass die Formel links ist gleich kommunistisch nicht aufgeht."
Während die Formel rechts ist gleich faschistisch natürlich sehr wohl aufgeht. ;-)
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LIEBE LINKE! Zeigt endlich Größe. Ihr habt es nicht getan als Stalin, Mao, Pol Pot und andere Massenmörder Millionen von Menschen umgebracht haben. Ihr habt es nicht getan als der Eiserne Vorhang gefallen ist und die Fratze linker Ideologie der ganzen Welt vorgeführt wurde. Und jetzt, da das letzte linke Experiment - nämlich Multikulti - gescheitert ist, habt ihr immer noch nicht die Größe euch hinzustellen und zuzugeben, dass die Formel "Multikulti ist geil!" einfach gelogen war?
Zwischen extremer Linke und extremer Rechte gibt es viele Schattierungen, mag sein dass deshalb einige in diesem Forum aneinander vorbeischreiben.
Eins ist für mich jedoch sicher, dass Linksextreme und Rechtsextreme, eine menschen-verachtende Lebenseinstellung haben. Ihre geistigen Väter waren Totschläger!!!
Wie multikulturell links die ehemaligen kommunistischen Länder sind, wird uns heute klar vor Augen geführt.
Der reale Kommunismus hat sich selbst widerlegt, funktioniert nicht, Gleichmacherei gibt es nur in der Erzeugung von Massenarmut. Vom Staat aufoktroyiertes Verhalten ist kontraproduktiv, grünen Bobos und linken Sozialromantikern steht es jedoch frei einen Großteil ihres Vermögens und Einkommens für soziale Zwecke zu spenden!
Wer ständig auf Österreich und die Österreicher schimpft, ist wohl im Ausland am besten aufgehoben. Es hindert sie niemand daran in ein anderes Land auszuwandern.
Hass ist ein schlechter Berater, das gilt sowohl für Links- als auch Rechtsextreme.
Wer die Gewalt auf Österreichs Strassen zurückbringt, hat von unseren Freiheitswerten nicht wirklich was verstanden.
Zum Abschluss ein interessantes Zitat:
"Wer mit zwanzig kein Kommunist ist, hat kein Herz – wer es mit vierzig immer noch ist, hat keinen Verstand."
Wo gibt es denn auf der Welt ein lebenswertes Linkenparadies? Wo alles besser ist als bei uns in Europa.
Die linken Träumer und meist nicht Leistungsorientierten, sagen leider nicht, wo sich ihr Paradies und Musterstaat befindet.
Was viele Rechte hier schreiben, ist nur mehr peinlich. Ihre "Logik" ist peinlich. Ihre Vergleiche sind geschmacklos. Ich muss es sagen, wie es ist: Das Niveau hat den absoluten Keller erreicht.
Ebenso wie die rechten Steuerhinterzieher nichts von ihren Leistungen wissen und uns auch nicht sagen können, wo sich ihr rechtes Paradies genau befindet.
"Was viele Rechte hier schreiben, ist nur mehr peinlich."
Was konkret meinen Sie denn hier? Und aus welchen Aussagen können Sie schließen, dass es sich bei den Verfassern um Rechte handelt? Weil Kritik an der aktuellen Politik nur von Rechten kommen kann?
"Ihre "Logik" ist peinlich."
Auch hier: Welche Logik konkret? Wo haben die Verfasser von Diskussionsbeiträgen denn gegen die Prinzipien der Logik verstoßen?
"Das Niveau hat den absoluten Keller erreicht."
Das Niveau der Diskussion in diesem Blog ist weit höher als die Artikel von Mair selbst.
"[...] rechten Steuerhinterzieher [...]"
Soll das heißen, dass nur Rechte Steuern hinterziehen? Oder Rechte häufiger Steuern hinterziehen als Linke? DAS wäre tatsächlich ein peinliches Diskussionsniveau.
"[...] ihr rechtes Paradies [...]"
Rechte Paradiese gibt es nicht. Das weiß mittlerweile auch jeder. Dass es linke Paradiese geben kann, wollen uns hingegen nicht nur Österreichs Politiker sondern auch der überwiegende Teil der österreichischen Presse einreden. Man erinnere sich nur an die Lobhudelei über Venezuela, das nur so lange als kommunistisch bezeichnet wurde, so lange die Katastrophe noch nicht so offensichtlich ist.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Linken haben - im Gegensatz zum überwiegenden Teil der Rechten - aus der Vergangenheit nicht gelernt. Sie setzen weiterhin ein Gesellschaftsexperiment nach dem anderen in den Sand ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen. Das Scheitern von Multikulti ist in Europa gerade das beste Beispiel dafür.
Für mich wäre das Paradies, wenn Erdogan die Geschicke in Österreich und Deutschland übernehmen würde. Dann hätten wir Freiheit und Prosperität und eine wirkliche Führungspersönlichkeit, die auch wegen der Naziherkunft unverdächtig wäre.
Erdogan ein Segen für ganz Europa!
Wie beliebt Erdogan bei uns Österreichern und Deutschen ist, sehen wir ja an dem Massenansturm bei den Pro-Erdogan-Demos.
Demos für Freiheit und Gerechtigkeit, Werte die in Europa leider kaum noch zählen, weil Linke und Rechte auf diktatorische Systeme hinarbeiten.
Würden sich Muslime in Europa in solcher Zahl und Häufigkeit von den Anschlägen im Namen ihrer Religion distanzieren, wie sich Massen finden um für einen türkischen Diktatur zu demonstrieren, könnte man wirklich glauben, der Islam habe mit der Gewaltwelle in Europa nichts zu tun. So aber entsteht der Eindruck, dass Macht im Islam doch der wichtigere Wert ist als Friede.
die grünen und roten gutmenschen wollen multikulti und damit eine kulturbereicherung herbeiführen, so eine art zwangsbeglückung für jene, die genau das nicht wollen.
das sozialistische/linke wirtschaftsmodell wie konsum, bawag und die gleichmacherei (grundeinkommen ohne arbeit usw.) führt nur in die armut.
der kommunismus hat nichts anderes getan als armut verteilt, für die bonzen galt das natürlich nicht.
die grünen und roten bonzen wollen dieses modell für sich auch nicht, nur die bürger sollten es leben.
wenn wir das zulassen, könnte beispielsweise der neue rote guru ch.kern keine designerklamotten tragen, ein blauer drillich wie in china wäre die folge.
Einer der besten Kommentare zum Thema, wirklich nachvollziehbar geschrieben, so schauts in Wirklichkeit aus.
Gott sei Dank beginnen es viele Bürger/Wähler zu begreifen.
Multikulturelles Miteinander: Nur weil es mit einem Teil der hier lebenden Moslems nicht geht und sich viele Türken hier, in Deutschland und in der Schweiz jetzt aufspielen und drohen, heißt das nicht, dass es nicht mit anderen Menschen aus anderen Kulturen und Regionen dieser Welt nicht ginge. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es mit Menschen aus China, Brasilien, Südafrika, Tuvalu und Kiribati sehr wohl funktionieren kann und wird. Gescheitert ist weniger "Multikulti" als die Integration weiter Teile der islamischen Bevölkerung. Gescheitert ist in diesem Zusammenhang unsere allzu große Toleranz. Es gibt kein Gesetz, das es erlauben würde, sich hier aufzuführen und Menschen zu bedrohen. Wer das tut und weder Österreicher noch EU-Bürger ist, kann doch sofort ausgewiesen werden. Mutige und klare Schrittes wären nötig. Die falsche Toleranz und die Integration gewisser Gruppen sind gescheitert. Man muss es so sagen, wie es ist.
Das ist doch wohl ein Scherz jetzt? Sie wollen uns damit wohl provozieren. Ich werde die Türkei und diverse Staaten nie mehr betreten. Und diejenigen, die tatsächlich denken, wie Sie hier schreiben, sollten unsere Länder in Richtung Türkei verlassen und dort glücklich werden. Besser gestern als morgen. Ich bin nicht rechts, aber ich lasse mir Mitteleuropa und unseren Wohlstand, von dem gerade auch gewisse Subjekte aus dem Ausland profitiert haben, kaputt machen. Bei uns gelten unsere Gesetze und keine anderen. Wer das nicht akzeptiert, sollte ausreisen. Das ist eine klare und deutliche Ansage.
Mair, keine Themen mehr, fällt Ihnen nichts mehr ein oder dürfen Sie nichts mehr schreiben? Oder ist vielleicht der Praktikant in Urlaub, der Ihr Geschreibsel zumindest grammatikalisch überarbeitet?
"Österreich ist das Zentrum des Rassismus!"
Bundeskanzler Kern offensichtlich ein "Rechtsextremer".
In Österreich kann man "Rechtsextremer" durchaus mit "NAZI" gleichsetzen, wird zumindest von den Linken so praktiziert.
Ich persönlich brauche keinen NAZI in der Regierung.
Bundeskanzler Kern wäre gut damit beraten, freiwillig zurückzutreten!
Wer Ausländer im Ausland oder im Inland verärgert, hat in der Politik nichts zu suchen!
Bundeskanzler Kern soll sich bei Erdogan und den Türken auf der ganzen Welt in untertänigster Form entschuldigen, weil Rechtsextremismus sollte in unserer Welt keinen Platz haben!
Ansonsten treten sie doch bitte zurück Herr Bundeskanzler!
So sieht es leider aus, wenn die Kräfte der Dunkelheit (Kern + SPÖ) über die Kräfte des Lichts (Erdogan + die Türken) herfallen.
Als Nazi-Österreicher würde ich das Maul halten, und nicht unschuldige Ausländer beschimpfen und schlechtmachen!
Ich frage mich, was der ganze Nazi-Aufarbeitungszeug gebracht haben soll, wenn wir eine faschistische Ideologie nicht einmal dann erkennen, wenn sie sich durch dikatorische Methoden, antisemitische Hetze, Helden-, Märtyrer- und Terrorverherrlichung und Propaganda offenbart.
Ach ja genau, fast hätte ich es vergessen: Nur Österreicher und Deutsche können faschistischen sein, bei Muslimen ist eine solche Weltanschauung schlimmstenfalls "Folklore" und im Falle des massenhaften Imports nach Europa eine "Bereicherung".
Ist es ein Gerücht oder entspricht es den Tatsachen, dass Sie jetzt im Tivolischwimmbad als Bademeister tätig sind, um endlich einmal selber Anweisungen geben zu können? Mair, bitte um Stellungnahme.
Bademeister wäre schon eine echte Herausforderung. Super, Gebi, geh an deine Grenzen!
So. Und wie beschimpfen Sie dann die Schweizer, die das gleiche Problem haben mit bestimmten türkischen Zuwanderern? Denken Sie wirklich, dort sind Sie mit "Ihrem" Erdogan willkommen? Wenn Sie dort eine derartige Frechheit von sich geben, haben Sie das Land schneller gesehen als Ihnen lieb ist. Und Recht haben sie, die Schweizer ....
Einen Dreck werden wir uns entschuldigen. Vielmehr gebührt es den hier in Österreich, Deutschland und der Schweiz lebenden Türken, sich untertänigst zu bedanken, dass sie derartige Frechheiten straffrei von sIch geben dürfen und dann bei Bedarf auch noch in den Genuss mitteleuropäischer Sozialstaaten kommen. Aber es wird nicht allzu lange dauern, bis der Türkei derartige Frechheiten auf den Kopf fallen. Da kann sie dem (christlich-orthodoxen!) Russland noch so sehr in den Arsch kriechen. Dort hat man sie noch nie mögen in der Geschichte. Die Türkei ist von Europa und den USA abhängig. Nie mehr werde ich in diesem Land mehr Urlaub machen. Keinen Euro, keinen Pfund, keine Krone und keinen Franken fUr die Türkei mehr. - Dann schauen wir schon. Die EU ist stärker als die Türkei glaubt. Der größte Weltmarkt sitzt eindeutig am längeren Ast. Mir tun nur jene Türken und Türkinnen leid, die jetzt unschuldig ins Gefängnis wandern oder den Mund nicht mehr aufmachen dürfen. Möge Bulgarien einen Zaun von 10 m Höhe bauen an der Grenze. Mir reicht es jetzt. Unser Land hat eine funktionierende Demokratie, achtet die Menschenrechte weitaus besser und muss sich nicht provozieren lassen. Nicht vom einem Staat, der Christen systematisch benachteiligt und die eigene Geschichte (Armenier etc.!) auch nicht ansatzweise aufgearbeitet hat. Von daher brauchen wir bei Gott keine Belehrung. Man lässt sich ja viel gefallen. Irgendwann ist aber einmal Schluss. Unsere Regierung sollte auch einmal Klage einreichen und vor Gericht ziehen.
KEIN SOZIALPÄDAGOGE ODER FLÜCHTLINGSHELFER SOLLTE FÜR FLÜCHTLINGE DAS KLO PUTZEN MÜSSEN.
DAS SOLLEN DIE FLÜCHTLINGE GEFÄLLIGST SELBST ÜBERNEHMEN.
ES WOHL DAS MINDESTE WAS MAN AN DANKBARKEIT ERWARTEN KANN, DASS DIE FLÜCHTLINGE SELBST IHRE RÄUMLICHKEITEN SAUBERHALTEN!
ICH BIN GENERELL FÜR EINE ORDENTLICHE BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK; d.h. FLÜCHTLINGE UND ARBEITSLOSE SOLLTEN EINER GEMEINNÜTZIGEN TÄTIGKEIT ZU GEFÜHRT WERDEN!
GERADE IN INNSBRUCK SIEHT MAN z.B. AM BAHNHOF UND IN DIVERSEN PARKS, WOZU ARBEITSLOSE TUNICHTGUTE FÄHIG SIND!
FÜR EIN DENKENDES ÖSTERREICH
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