Freitag, 12. Februar 2016

Transparenz für Natura 2000 in Tirol

Früher war so manches politisch-administrative Verfahren - jene zwischen Tirol und der EU insbesondere - eher ein Buch mit sieben Siegeln. Hier hat sich in der Zwischenzeit doch das eine oder andere geändert, nicht zuletzt auch dank grüner Regierungsbeteiligung. So auch in Sachen Natura 2000.

Es hat zwar eine Zeit lang gedauert und bedurfte einiger Briefe zwischen Innsbruck und Brüssel, aber das Ergebnis zählt. Nun sind die Informationen zum Nachnominierungsprozess Natura 2000 in Tirol vollständig online. Und zwar nicht nur die Informationen über Gebiete, die sofort zur Nominierung vorgeschlagen wurden sondern auch über jene Gebiete, für die im ersten Schritt keine Nominierung erfolgte.

Alle Informationen und Fachgrundlagen sind nun hier veröffentlicht. Runterscrollen bis zum Titel "4) Studien und Erhebungen zu den im Vertragsverletzungsverfahren von der Europäischen Kommission angeführten Schutzgütern (Lebensraumtypen und Arten)- Stand Jänner 2016" - dort gibt es die fachlichen Informationen zu den einzelnen Schutzgütern: von der Deutschen Tamariske an den Alpinen Flüssen über Bergmähwiesen bis hin zu Alpinen Pionierformationen am Piz Val Gronda. Die unveränderte fachliche Grundlage ist für alle zugänglich - so stelle ich mir Transparenz vor. Der nächste Schritt ist nun das biogeographische Seminar gemeinsam mit der EU-Kommission und dann wissen wir, wie die nächsten Schritte für den Naturschutz in Tirol aussehen werden.

15 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bevor wir wieder auf Tamarisken und Co. um- und fehlgeleitet werden :
Sg. Herr Mail!

Wie verhält es sich nun wirklich mit der Grünen Bürgermeisterkandidatin Christine Sigl aus Brixlegg? War sie tatsächlich Freiheitliche und wie ist es dazu gekommen, dass sie nunmehr für die Grünen kandidiert? Ich kenne die Dame nicht und möchte ihr nichts unterstellen. Allerdings haben Sie sich auf die Wörgler Bgm. Wechner (SPÖ) eingeschossen und sie teilweise so dargestellt, als wäre sie plötzlich "blau" geworden. Das nehme ich zur Kenntnis ebenso wie die Tatsache, dass sie ihr einen guten Kontakt mit Frau Schimanek von der FA vorwerfen. Allerdings stellt sich für mich dann die Frage, was an Frau Wechner dann so "blau" sein soll, wenn doch die Grünen evtl. und vielleicht jetzt doch selbst eine ehemalige "Blaue" als Bürgermeisterkandidatin haben sollen. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht ganz. Ich ersuche höflich um Aufklärung. Mit bestem Dank.


Franz Joseph hat gesagt…

LIEBER GEBI

WANN GEDENKST DU ENDLICH EINE ASYLWERBERIN BEI DIR AUFZUNEHMEN???

WIEVIELE GRÜNE POLITIKERINNEN GIBT ES, DIE DAS SCHON GETAN HABEN???

WOLLT IHR NICHT ENDLICH MIT EINEM GUTEN BEISPIEL VORANGEHEN UND EUREN SCHÖNEN WORTEN AUCH TATEN FOLGEN LASSEN!!!!

IN EHRERBIETUNG
FRANZ JOSEPH

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Mail, hätten Sie bitte endlich die Güte und würden Sie sich herablassen, uns das mit der grünen Spitzenkandidatin in Brixlegg - Christine Sigl - zu erklären? Immerhin ist diese Frage angesichts Ihrer Vermutung des Blauwerdens der SPÖ dringend. Und zwar noch vor den Wahlen! Die potentiellen GrünwählerInnen haben ein Anrecht darauf! ICH FORDERE AUCH HIER TRANSPARENZ! NACHHALTIG! WIR SIND NICHT IM KASPERLETHEATER, WO MAN EINFACH ALLES SAGEN KANN, OHNE SICH SPÄTER AUCH MAL RECHTFERTIGEN ZU MÜSSEN!

Anonym hat gesagt…

Es muss natürlich "Herr Mair" lauten.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Mail, hätten Sie bitte endlich die Güte und würden Sie sich herablassen, uns das mit der grünen Spitzenkandidatin in Brixlegg - Christine Sigl - zu erklären? Immerhin ist diese Frage angesichts Ihrer Vermutung des Blauwerdens der SPÖ dringend. Und zwar noch vor den Wahlen! Die potentiellen GrünwählerInnen haben ein Anrecht darauf! ICH WILL TRANSPARENZ!

Anonym hat gesagt…

Mair sitzt im geistigen Dunkel der Nacht und labert von Transparenz.

Anonym hat gesagt…

Bravo Gebi,

das ist das absolute Highlight der Grünen Regierungsbeteiligungen. Die Deutsche Tamariske wird transparent.

Anonym hat gesagt…

Mair schwafelt von Tamarisken und am Brenner werden Zäune montiert. Dieses Kerlchen dämmert nur vor sich hin.

Anonym hat gesagt…

Als Erklärung vielleicht auch der ÖVP-Maulkorb, sonst ist die Bankomatkarte weg.
In seiner autistischen Welt ist kein Platz für die Realität.

Anonym hat gesagt…

Dass die Tamarisken ein reines Ablenkungsmanöver vom vorhergehenden Blog und von wirklich brisanten Themen sind, ist uns allen klar. Ich gehe auch so weit, zu behaupten, dass auch der vorangehende Blog sowie alle anderen in letzter Zeit immer auch ein zweites und wichtigeres Ziel verfolgen: Sie sollen die grünen Wählerinnen ablenken vom mä§Igen Erfolg ihrer Partei in der Regierung und die Gegner aufbringen und somit ebenfalls von anderen wichtigen Themen ablenken. In der Aufregung und in der Verwirrung geht letztendlich ja immer alles irgendwie im Emotionalen unter. Und wenn eben alles in Aufruhr ist, wechselt man rasch wieder zum Thema Tamarisken. Zusammengefasst: Alles ist Ablenkung, Chaos und Verwirrung. Davon versteht Herr Mair tatsächlich etwas. Gut, dieses Hin- und Herspringen, Behauptungen in den Raum stellen (z. B. von "blauen" Roten etc.) und Verwirrung stiften, funktioniert nicht bei allen. Es ist hier Herrn Mair herzlich zu danken, dass er hier seinen Gegnern und den Gegnern der Tiroler Grünen so freiherzig ein Forum bietet, in dem sie - lesbar auch für alle vernünftig denkenden Grünen, die mit ihrer Partei ebenfalls nicht mehr einverstanden sind - einiges klarstellen und aufklären können. Gratis und kostenlos noch dazu!!!

Daher:

Was hat es tatsächlich mit der grünen Spitzenkandidatin in Brixlegg auf sich? Warum wird vor diesem Hintergrund den Roten etwas vorgeworfen, was die Grünen auch und offenbar noch viel konsequenter tun? (Sie integrieren die Blauen ja offensichtlich auch gleich voll, sollte das mit der Kandidatin in Brixlegg tatsächlich stimmen.)

Was die Schließung der Brennergrenze anlangt, so liegt die Sache doch eigentlich ohnehin schon glasklar auf der Hand. Offiziell wollen sie die Grünen nicht, weil sie nicht zu ihrer Ideologie passt. Dagegen engagieren werden sie sich in Tirol allerdings auch nicht besonders, weil sie in einer Regierung mit der ÖVP sitzen. Andererseits können sich die Grünen in der Landesregierung aber auch kein offenes Tor am Brenner wünschen, nimmt die Zahl der Flüchtlinge rapide zu. Die Probleme wären dann derart groß und unbewältigbat, dass das Versagen der Grünen in Sachen Flüchtlingsunterbringung noch offensichtlicher würde. Das wiederum würde allerdings der FPÖ zu einem ungeahnten Höhenflug in Tirol verhelfen. Man ist also in einer tatsächlich "blöden Situation". Fazit: Die Grünen müssten dem LH zu großem Dank verpflichtet sein, hält er doch gewaltiges politisches Unheil von ihnen ab. Zur Not kann dann ja noch der Herr Willi ausrücken und monieren, dass die "reine Lehre" - sind die Grünen denn eine Kirche mit eigenen Dogmen??? - nur in der Opposition funktioniere.

Alles ist also klar und völlig durchsichtig, schaltet man sein Hirn ein.

Anonym hat gesagt…

Ich habe es bereits oben geschrieben: Die Grünen müssen dem Herrn LH und der ÖVP dankbar sein, gehen die Grenzen tatsächlich zu. Das hält politisches Unheil von ihnen ab! Die Grünen finden ja schon jetzt keine geeigneten Quartiere im Land mehr. Wie zum Teufel wollen sie dann einen völlig offenen Brenner wirklich wollen können? Noch dazu, wenn Bayern versucht,die andere Grenze in Kufstein undurchsichtig (er) zu machen? Ein offenes Scheunentor am Brenner kann sich eigentlich - so paradox es auch klingen mag - nur die FPÖ im Hinblick auf anstehende Wahlen wünschen. Dabei kann die FPÖ auch auf einen "genialen" Kunstgriff zurückgreifen, indem sie von einer historisch belasteten Brennergrenze und von einem geeinten (nationalen! ) Tirol, von einer Region, die zusammengehört, faselt. Den Grünen hilft jetzt indirekt gerade das, was sie ideologisch verwerfen: Die Existenz von Nationalstaaten trotz EU. Oftmals ist die Wahrheit also paradox, weil sich Tatsachen nicht an Ideologien und Vorstellungen orientieren. Bevor die Grünen und andere Parteien ihre Programme erstellen, sollten sie vielleicht lieber etwas über Dialektik wissen und über die Fallen einer "halbierten" Aufklärung aufgeklärt sein. Aber nicht gerade die Intelligentesten und die Gebildetsten werden Politiker.

Anonym hat gesagt…

Es muss natürlich "undurchlässiger" in Bezug auf die Grenze zu Bayern heißen.

susane hat gesagt…

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