Die vollständige Ausschreibung erhältst du ganz einfach, indem du an tirol@gruene.at mailst. Die Bewerbungsfrist läuft bis 24.8.2015 - wir freuen uns!
Donnerstag, 13. August 2015
Dein Job in der Grünen Öffentlichkeitsarbeit
Die Tiroler Grünen verstärken ihr Team für die Öffentlichkeitsarbeit. Mit Arbeitsbeginn 1. Oktober 2015 für 30 Wochenstunden. Dafür gibt's 2.780 Euro brutto. Es braucht organisatorisches und kommunikatives Geschickt sowie Interesse an Öffentlichkeitsarbeits-Kampagnen, beispielsweise im Gemeinderatswahlkampf 2016. Erfahrung im Eventmanagement, in der Textproduktion und EDV-Kenntnisse für Öffentlichkeitsarbeit, zB Grafikprogramme erwünscht.
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15 Kommentare:
Wow! Die Grünen lassen sich ihre Propaganda ganz schön was kosten. € 2.780,- für 30 Arbeitsstunden die Woche ist ein sattes Gehalt. Wer bezahlt das nochmal? Auch ja - ganz vergessen. Wir Arbeitnehmer sind es wieder mal, die die Propaganda auch noch bezahlen müssen, mit der man uns manipuliert.
Neuer Blogeintrag, die alten Zöpfe bleiben:
Wie Helmut Mader (ÖVP) zu einer 188 m²-Gratiswohnung auf Lebenszeit kam
www.dietiwag.org
Was schuldet Gebi Mair der ÖVP, dem Herrn Mader?
Seilschaften am Berg, aber nicht in der Politik, wolltet Ihr der Öffentlichkeit vor 2013 weismachen.
Wie ist das bei diesem Job, Mair, sind Grammatik-Kenntnisse erforderlich?
Bevor sich der Heer Mair bequemt, sich zu dieser Frage zu äußern, bekommen Sie eher einen Anruf von Papst Franziskus. Das ist in der Tat viel wahrscheinlicher. Inzwischen ist der Vatikan (!!!) transparenter als "unser Land". Dann wissen wir aber, wo wir leben, ist der Vatikan doch die einzige absolute Monarchie der Welt!!!!
Unfassbar, was hier für geistiger Dünnsch*** als Kommentar gepostet wird. Vielleicht sollte man erwähnen, dass andere Parteien ganze AGENTUREN für Öffentlichkeitsarbeit haben, die hunderttausende Euro verschlingen (inkl. FPÖ)... mal so nebenher erwähnt. Und dann noch anonym posten, weil man zu feig is, zu seinen Aussagen zu stehen... toll, sehr toll *applaudier*
@Armin Tuscher
Mal langsam! Glauben Sie etwa wirklich, dass die Grünen, gemessen an ihrer Bedeutung, weniger Steuergeld für Propaganda ausgeben, als andere Parteien? ;-)
Das mit dem anonymen Posten: Es dürfte Ihnen entfallen sein, dass der Staat kräftig am Sammeln von persönlichen Daten ist. Immer wenn Regime zu Ende gehen - und das bei der linken Politik in Österreich gerade der Fall - werden autoritäre Methoden eingesetzt um die Bürger unter Druck zu setzen und den Widerstand der Bürger besser zu bekämpfen. Ende der 80er-Jahre hat beispielsweise die DDR die Tätigkeiten der Stasi massiv angekurbelt. Wer so wie Sie brav das von sich gibt, was das rot-schwarz-grüne System in Österreich hören will, hat nichts zu befürchten. Wer Widerstand leistet ist gut beraten, dabei nicht zu viel von seinen Daten ins Internet zu stellen.
Die einen haben Claqueure, die Grünen einen Tuscher.
Mair fordert zur Maderei Einsicht aller Rechnungen. Was will er sie prüfen? Er liegt doch unter'm Tisch.
Parteien haben normalerweise einen Ehrenkodex, zumindest sollten sie ihn haben. Wobei Tiroler Grüne und Ehrenkodex schon ein klassisches Paradoxum ist. In diesem Ehrenkodex, was der auch immer hierzulande wert ist, sollte der Begriff Maderei verankert werden. Mair, machen Sie in dieser Sache eine Petition. Was ein Ehrenkodex ist können Sie googlen.
Nun steht es also fest: Die Grünen haben unsere Bundesregierung darin unterstützt, dass künftig den Gemeinden auch gegen deren Willen illegale Zuwanderer aufs Auge gedrückt werden können.
Dabei wissen unsere Machthaber und sogar die Grünen, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung gegen eine weitere islamische Massenzuwanderung und die Aufnahme weiterer illegaler Einwanderer ist. Aber Demokratie war gestern - linker Totalitarismus ist heute.
Hier muss ich entschieden widersprechen. Gerade in Österreich werden und wurden immer wieder Gesetze gegen die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung beschlossen. Das hat nichts mit links oder rechts zu tun. Fakt ist: ALLE Parteien nutzen ihre Macht (aus), sobald sie in der Regierung sind. Es ist das System der sogenannten repräsentativen Demokratie, das derartige Dinge ermöglicht. In einer direkten Demokratie ist es ungleich schwieriger, gegen die BürgerInnen zu regieren. Die Grünen ihrerseits sind inzwischen etabliertes Glied des derzeitigen Systems geworden. Auf die Dauer wird ein unsensibler Umgang mit der Befindlichkeit der Mehrheitsbevölkerung ein Schuss in den Ofen sein. So wie er immer wieder praktiziert wird, stellt er ein Gefahr für die Demokratie dar, die ohnehin nur mehr rudimentär vorhanden ist. Europa und Österreich tun sich schwer mit den Bedürfnissen der Bürger und Bürgerinnen. - Es ist zu erwarten, dass das ganze System in den nächsten Jahren implodiert.
Schauen Sie, sie stehen ja wohl immer auf der richtigen Seite. Ich für meinen Teil erlaube mir aber ab und zu auch eine eigene Meinung. Da wird es halt schwierig, sich ganz zu outen, obwohl ich weder rechts noch rassistisch bin. Aber es ist schon so: die sogenannten "politisch Korrekten" unterstellen einem sehr schnell unlautere Motive und alles Böse. Ich habe weder den Nerv noch Lust, mich für alles rechtfertigen zu müssen. Ich weiß nur Eines: So geht es nicht mehr weiter. Daran sind auch die Grünen schuld. Nicht nur aber auch. Diese Mitschuld gilt es zu thematisieren. Mir ist es einfach zu billig, alles Schlechte bei den F-WählerInnen zu verorten. Diese recht einfach gestrickte Sicht kann ich nicht teilen. Es tragen schon recht brav alle dazu bei, dass es in Richtung Abgrund geht. Wir haben eine Arbeitslosigkeit wie anno 1933 ...... Mit Blabla und Ideologie einschließlich Propaganda löst man das Problem nicht. Jetzt kommen noch die Flüchtlinge hinzu. Die Schulden explodieren. Es geht nicht mehr lange gut. Den ganzen Hickhack können wir uns nicht mehr leisten.
Mair hat seinen Kopf in den Sand gesteckt und vergessen, ihn wieder rauszuziehen.
Hilfreiche Informationen. Glück für mich entdeckte ich Ihre Website durch Zufall, und ich bin schockiert, warum diese Wendung des Schicksals früher nicht stattfand! Ich merkt es
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