Dienstag, 15. April 2014

Innsbruck wird (Fahrrad)Weltstadt

Andere Städte können das schon lang. Nur Innsbruck war hier irgendwie ein bisschen provinziell. Was eine echte Weltstadt sein will braucht aber unbedingt: ein Citybike.

Stadtrad Innsbruck heißt das Innsbrucker Modell, auf das meine Vorfreude gerade steigt. Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider hat das Modell in die Stadt gebracht, und damit wir auch sichtbar wofür es die Grünen in Innsbruck unbedingt in der Regierung braucht. 14 Stationen stehen schon, weitere sechs sind bereits in Planung. Die Fahrräder können kommen:


12 Kommentare:

Christoph hat gesagt…

Hab mich schon gewundert, da hinterm KaufhausTyrol ein paar glauben dass das Ding ein Fahrradständer ist, hängen schon ein paar Räder drann... 25 Euro Jahrestarif? kann das sein?

Anonym hat gesagt…

Juhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhujuhu!!!

Anonym hat gesagt…

wie funktioniert das Ganze denn? :)

Anonym hat gesagt…

Es folgt eine Satire ;-)

Das funktioniert so: Asylbetrüger kommen nach Tirol, lassen sich nieder, gehen auf Raubzug, und mit dem hart erarbeiteten (einkommensteuerfreien) Geld leihen sie sich das Rad. Mit diesem vom Steuerzahler finanzierten Drahtesel machen sie dann die Stadt unsicher. Verkehrszeichen gelten für sie nicht, da auch sonstige Gesetze für sie nicht gelten (lex specialis). Es bilden sich straßengangartige Fahrradgangs die ihre Beute in das Tuning der Fahrräder investieren (Spinningwheels, Chromlenker, Unterbodenbeleuchtung...). Am Ende des Tages landen die Fahrräder verfeindeter Gangs dann im Inn, oder werden an Ort und Stelle zerstört, weil Neid in allen Gesellschaftsschichten omnipräsent ist. Innsbruck wird die Fahrräder aus dem Inn bergen und reparieren lassen. Das ist dann gut für die Wirtschaft. Das Leben ist ein Kreislauf. Jeder profitiert von jedem.

Anonym hat gesagt…

Wie funktioniert das ganze? E-Bikes auch ?? Toll dass das gemacht wurde !!! Wo kann man sich informieren ! Bei Google ist noch keine anzeige !!!!

Anonym hat gesagt…

Super Sache..
Aber, dass der Hauptbahnhof als zentraler Knotenpunkt nicht dabei ist, ist ein Armutszeugnis.
Auch, dass man nicht aus Wien gelernt hat, wo die erst Stunde für jeden gratis ist, ist sehr schade.

Anonym hat gesagt…

wie diese ständer aufgestellt wurden, ist a Frechheit. so plump und riesig.
man muss eigentlich nur den hausverstand bemühen und die leut fragen wie geil sie es fänden, wenn am rand links und rechts einer Fußgängerzone kolonnenweise PKWs parkten.
typisch grün. höchste zeit, dass frau Oppitz aktiv wird. und ihr schickts möglichst jeden tag ein gnadengebet Richtung himmel, dass das moderne "mongolei-duo" gruber und wanker noch möglichst lang die Stadt övp anführen.
weil sonst seids flugs dort, wo immer schon hingehört hätts - in der politischen versenkung.

Anonym hat gesagt…

du gebi, wer hat denn bloß diese ständer entworfen - a ukranischer Hardliner oder habt ihr dö als überbleibs von den dortigen Krawallen gschenkt bekommen? die schauen grad so leicht aus als die seinerzeitigen Barrikaden in der ukraine. fehlen nur no die brennenden Autoreifen...
ihr werdet doch für so an jux auch no nit bezahlt haben!! und wem gehört eigentlich die Firma duftner neben dem Magistrat und wer is da im Umfeld beteiligt?

Anonym hat gesagt…

Macht ja nix, wenn dieses Konzept sich in den anderen Städten, die es eingeführt haben, nicht bewährt hat. Es wird trotzdem dem Steuerzahler aufs Auge gedrückt. Bezahlen müssen es ja nicht die GrünInnen.

Anonym hat gesagt…

Vielleicht sollte man jedem Innsbrucker mal erklären, dass Innsbruck keine Weltstadt sondern eine kleine Provinzstadt ist, deren Einwohner von sich selbst glauben sich mit richtigen Städten wie London, Berlin o.Ä. vergleichen zu können!!

Anonym hat gesagt…

Die Grundidee ist gut, doch das Stadtrad zu teuer. Auf das Rad umzusatteln würde ich dennoch jedem sehr empfehlen. Preisgünstige Modelle gibt es für wenig Geld in jedem Supermarkt, beim Discounter oder im Web..Innsbruck ist von vielen Lärmgeplagten schon lange keine attraktive Stadt mehr. Immer mehr Autos und Mopeds verursachen höllischen, krankmachenden Lärm. Alle die an gesetzliche Verankerung des Rechtes an Lärmschutzes haben, bitte ich diese Petition online zu unterzeichnen: https://www.parlament.gv.at/SEC/Zustimmen.shtml?gpCode=XXV&ityp=BI&inr=47

DANKE

Unknown hat gesagt…

Ich habe diesen Artikel, der echte Hilfe bringt, sehr geschätzt.
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