Montag, 14. Mai 2012

Das Koalitionsabkommen für Innsbruck

Das Papier gibt es natürlich noch nicht hier, sondern heute um 19.30 Uhr auf der Grünen Bezirksversammlung im Innsbrucker Treibhaus, wo die Grüne Basis über das Koalitionsabkommen diskutieren und abstimmen wird. So wait and be thrilled!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

gegen die grünen ist nix zu sagen, i hätt wohl gleich gehandelt. auch find ich es mittlerweile echt zach, dass der platter ein riesenfeigling ist. övp fi hin oder her - das jetzige gegenseitige gemetzel kann sich keine partei leisten. i schätz mal, dass der platter bei der nächsten wahl kaum zulegen wird, aber wenn er glück hat, geht sich schwarz-rot noch aus.

fi scheißt der övp - und jetzt kommts: obwohl selbst övp-mitglieder!! - regelrecht auf dem schädel. ob die övp will oder nicht - handeln wird sie müssen. egal wie. fi hätte seit 1994 hochkant von der övp hinausgeworfen gehört. davon bin i überzeugt. i hab weder was gegen die oppitz noch gegen sonst wen was - aber welche normale partei leistet sich so einen wahnsinn wegen einem verein?
die övp wird erneuert werden müssen, das ist überfällig, aber die fi hat nix mehr in der övp zu suchen. dieser verein ist aus purem hass gegen niescher gegründet worden - vom van staa, den walli nicht mochte und der sehr sehr gehässigen zach. wer der zach nicht mindestens gleich gehässig übers maul gefahren ist, den hat sie zwei meter unter der erde einbetoniert. toll, wie sie trotz ihres x-fachen krebses diszipliniert war, sie wurde sicher hoch geachtet, aber nicht geliebt - wie das wahlergebnis 2006 deutlich zeigt.
auch hatte sie ein begräbnis wie eine kaiserin und nicht wie die bürgermeisterin einer kleinstadt.
wer hat das bezahlt? und wie gräbt man dann einmal den fischer ein - mit 14tägiger staatstrauer?
ich versteh auch, dass die oppitz den platzgummer nicht putzt und umgekehrt - aber da muss schleunigst eine regelung her. wer von den övp-gruppen hinkünftig die nase vorne hat, stellt den spitzenkandidaten. anders lässt sich ja das nie lösen.

man denke an csu-cdu. oder dass in den usa die republikaner 2 kandidaten gegen obama ins rennen schicken - das was heuer abgelaufen ist,ist einfach nur irr. und platter fiel es nicht auf... - oder, noch schlimmer, er ist zu schwach.

kraftwerksdialog hat gesagt…

vielleicht wäre jetzt die gelegenheit, eine alternative regierungskoalition auf landesebene anzupeilen.
der dinkhauser mag ein reiner selbstdarsteller aber als kleiner partner (weil die 18% sind ja weg)vielleicht einbremsbar.
eine landesregierung ohne vp-landesräte, das wäre eine variante, die auch mitz der krot dinkhauser sensationell wäre.

Anonym hat gesagt…

i glaub, das kraftwerk träumt zu viel. die absprache mit den grünen fand sicher schon vor längerer zeit statt. fakt ist, dass eigentlich in einer demokratie jene partei am beliebtesten ist, die die meisten stimmen erhält.

so hat halt innsbruck eine witzregierung als lauter verlierern und den fröschen, die in etwa gleich blieben. auch hätte die zachin niemals eine derartige regierung gebastelt, sonst hätte wohl kaum vor 6 jahren die övp, die nur 4. wurde, den ersten vize erhalten. also ruhig blut. frau zach war wirtschafterin ubnd nicht ein reiner wendehals, die nur auf ihren vorteil schaut.

aber wenn die größte partei nix zu sagen hat, muss man damit leben.
platter, wenn er weiterhin so schwach bleibt, wirds nicht ewig tun. das dilemma im land - das zb die selbstdarsteller gurgisser und dinkhauser hinein gewählt wurden - hat, wenn auch nicht hauptursächlich, alles mit dem wahn in innsbruck zu tun.

wenn ich gegen die övp bin aber deren spitzen nicht daheb - genauso wars 1994 - dann muss i mir eben selbst eine partei gründen. und i kann nit sagen, überall wo i kassier und den parteiapparat brauch bin i övp und überall anders ein verein. das ist irrsinn.
und bitte wie soll sich für innsbruck denn dann als eigenständige partei positionieren - rechts die f, etwas weniger rechts rudi, mitte-rechts die övp, mitte-links die spö, die grünen überall dort, wo der futtertrog steht und links die kpö...

i glaub, hass war noch nie ein guter ratgeber. als politikerin sollte die oppitz das nächstemal professioneller agieren und auch nicht ihren gegenpart mit verachtenswerten blicken bombardieren - schließlich war der hildes erste wahl und sie, nach dr. hörmanns absage, ihre 3. ...