Freitag, 5. August 2011

Unerwünscht schwanger? Uns doch wurscht.

Die Selbstbestimmung einzelner Menschen ist historisch nicht besonders alt. Und noch jünger ist die Vorstellung, dass auch Frauen das Recht auf Selbstbestimmung hätten. Bei der ÖVP ist diese Idee bis heute nicht angekommen.

Ärzte dürften nicht gezwungen werden, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen, erklärt die Tiroler ÖVP. Die Selbstbestimmung der Ärzte ist also ein der Volkspartei bekanntes Konzept. Aber nicht das der Frauen. Denen müsse "Mut zum Kind gemacht werden", also auf gut Deutsch: Frauen haben sich das nicht gut genug überlegt, wenn sie zum Schluss kommen, dass ein Schwangerschaftsabbruch der einzige Ausweg ist. Da braucht es dann ein bisschen Gewalt. Dass es übrigens schon wieder einmal Bernhard Tilg bei der ÖVP ist, der diesen Unsinn von sich gibt, dafür kann ich gar nichts.

Dass Schwangerschaftsabbruch legal ist und von niedergelassenen Ärzten angeboten wird, nicht aber an öffentlichen Krankenhäusern ist natürlich absurd. Entweder, ein Schwangerschaftsabbruch ist medizinischer Standard, dann kann er überall angeboten werden, oder man darf ihn überhaupt nicht machen. Aber nur privat und auf besondere Nachfrage und nicht im Krankenhaus, das ist ziemlich fies den Frauen gegenüber.

Als Mann sagt es sich leicht, dass ich mir oft wünschen würde, dass es nicht zu einem Schwangerschaftsabbruch kommt, sondern dass Babys zur Adoption freigegeben werden. Ich glaube, diese Entscheidung sollten Männer tatsächlich den Frauen überlassen. Und wenn ein Schwangerschaftsabbruch für sie die Lösung ist, dann soll er medizinische einwandfrei und sicher und damit auch an öffentlichen Krankenhäusern angeboten werden.

20 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Abtreibungsbefürwörter und Abtreiberinnen brauchen nur eines..

ein Gratis Rezept für einen extra großen Vorschlaghammer, damit sie sich endlich Vernunft einbläuen können......

Anonym hat gesagt…

Gebi - du bist der unnötigste Mensch Tirols...

Geh lieber was arbeiten du Schnorrer...

christian ernst hat gesagt…

Solang die Menschheit nicht einsehn will,dass Abtreibung ein Leben tötet und sich das Kind nicht dagegen wehren kann,ein Hundeleben mehr Einsatz bekommt von vielen Parteien,solang wird sich auch auf dieser Erde nichts bessern! Wieso soll ich die hungernden Kinder unterstützen,wenn mir die ungeborenen egal sind!Kein Mensch hat das recht,sich gegen Leben zu entscheiden! Und erst recht keine Partei! Es gibt IMMER Lösungen und vor allem in unserer Gesellschaft! Ihr kommt immer mit euren Vergewaltigungsopfern als Argument! Aber seien wir ehrlich,so ziehmlich jede Abtreibung ist aus egoistisch wirtschaftlichen Gründen heraus! In Russland treibt jede Frau im Schnitt 6 mal ab! Da ist das schon Verhütung! Also liebe Parteien! Wenigstens eine Partei setzt sich ein bisschen für die Ungeborenen ein,auch wenn es immer noch zu wenig ist! das was die andern betreiben ist ja wirklich nur arschkriecherei bei den Liberalen! Die Freiheit des einen hört bei der Freiheit des andern auf....also wo beginnt die der Ungeschützten im Mutterleib!?!

Gebi Mair hat gesagt…

Christian, du sitzt da einem Irrtum auf: Ich habe ja geschrieben, dass das Ziel sein soll, dass es möglichst wenig Schwangerschaftsabbrüche gibt. Das erreichst du aber nicht mit einem Verbot. Die meisten Abtreibungen in Europa gibt es auf Sizilien, und das wäre eigentlich recht katholisch. Wenn du Schwangerschaftsabbrüche verbietest, dann treibst du Frauen zu Kurpfuschern, zum Abtreibungstourismus oder sie sorgen selbst dafür, dass das Kind abgeht. Die Geschichten aus dem alten Tirol über erstickte Kleinkinder sind Legion, das wollen wir ja auch nicht, oder?

Anonym hat gesagt…

Christian, die Aussage zu Russland hätte ich gerne mit Quellen belegt.

Derzeit finde ich nur:
"Seither ist die Abtreibungsquote gemäß Eurostat in Russland auf 45/1000 gesunken (2003). Auch in den meisten anderen ehemaligen Mitgliedstaaten der UdSSR und in anderen Ländern Osteuropas ist die Quote massiv gesunken, nachdem moderne Verhütungsmittel doch allmählich auch in dieser Region weitere Verbreitung finden."

->
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwangerschaftsabbruch#UdSSR_.28bis_1989.29

LG

Anonym hat gesagt…

dass man hunde mehr schützt als ungeborenes leben ist das letzte.
zuerst kommen einmal die dran, die bereits auf der welt sind.
der schwangerschaftsabbruch muss unbedingt ärztlich abgesegnet werden - von mindestens 2 unabhängigen, aber unbedingt weltlichen psychiatern.
selbstverständlich hat ein krankenhaus dann abtreibungen durchzuführen. schon alleine aus medizinischen gründen.

ich würde die schwangere sicher nicht zu einem abbruch animieren, aber ein abgetriebener fötus ist 100x besser als die mutter hasst dann das kind.

die övp soll schon mal mutterkreuze prägen lassen...weil die springerstiefel haben ein paar eh noch sicher zhaus.

Anonym hat gesagt…

"Ungewollt schwanger"

Wie geht denn das? Imho eigentlich nur über eine Vergewaltigung/Mißbrauch. Da sollts wirklich eine Ausnahme geben, keine Frage.

Aber die meisten Frauen/Mädchen treiben aus ganz anderen Gründen ab. Da ich persönlich Frauen kenne, die bereits abgetrieben haben, weiß ich auch in ungefähr über die Gründe bescheid. Das Paradoxe daran ist, dass das alles Menschen sind, die nicht grundsätzlich kein Kind wollen. Sondern halt EXAKT zum Zeitpunkt der Schwangerschaft keins. Die Gründe für die Abtreibung sind dann halt meist: Will mit meinem derzeitigen Partner kein Kind/ war a bsoffene Gschicht/ war ein one - night stand/ will Ausbildung fertigmachen/ will zuerst Karriere machen/Geld verdienen/Haus umbauen/ will noch ein Jahr Auslandsstudium (kein Witz, hab ich echt schon gehört)/ hab gmeint, ich bin schon im Wechsel. Das sind, so nach meiner Erfahrung, ca. 90% der Abtreibungsgründe, also alles zusammen nur Bockmist. Wenns jemand nicht fertigbringt, ordentlich zu verhüten (und das geht, wenn man will), soll er auch zu den Konsequenzen stehen. Es gibt soviele Paare in Österreich, die keine Kinder bekommen können, obwohl sie sich sehnlichst welche wünschen. Die müssen dann nicht selten über irgendwelche dubiosen Vereine Kinder unbekannter Herkunft in irgendwelchen dritte - Welt Ländern adoptieren. Warum soll man diesen Menschen nicht hier die Möglichkeit geben, ein Kind zu adoptieren?

P.S.: Versteh auch die Grünen Lebensschützer und Menschenrechtler nicht. Jeden Frosch und jeden Drogendealer habens im Aug, aber wenns um das unveräußerliche Recht auf Leben geht, dann wärs plötzlich wurscht. Gut, der Meinung darf man in Österreich (leider) sein. Aber übers T 4 - Programm dürfts ihr euch dann halt auch nicht mehr aufregen.

Anonym hat gesagt…

P.P.S.:

Von wegen "Frauen haben sich das nicht gut genug überlegt": Gerade bei Mädchen/Jungen Frauen ist öfter als man denkt der Wunsch gegeben, das Kind zu bekommen. Leider ist es dann da das soziale Umfeld (und nicht zu selten auch die eigenen Eltern), die massiv Druck ausüben, das Kind doch "wegmachen zu lassen" (gerade auch in dörflichen Strukturen aus christlichen Vorbehalten - sprich, lieber Kind tot als jemand red schlecht).

Und noch ein P.P.P.S.: Bitte, hör in Zukunft auf, dich bei Podiumsdiskussionen auf irgendeinen Matriarchats/Patriarchatsdiskurs einzulassen. Das, was du forderst, ist Gendermainstreaming, und hat mit dem Matriarchat (ist eigentlich mehr ein Wertesystem) herzlich wenig zu tun. Echte MatriarchatsforscherInnen, zb. Prof.in v. Werlhof, würden dich für das Geschwurbel in der Luft zerreissen.

Anonym hat gesagt…

abtreibung muss erlaubt sein. ich bin nicht für eine abtreibung, aber strikt gegen das verbot abtreibungen zu ermöglichen.
nochmals - die lebenden gehen für mich vor. abgetrieben kann ja ohnehin nur bis zum 3. monat werden.
es ist ausschließlich das recht der schwangeren frau, ob sie das kind will oder nicht. das war immer so - nur früher halt illegal. jährlich werden babyleichen in nylonsackeln oder müllcontainer gefunden.

da hat der gebi mal hausverstand und dann regt sich schon wieder wer auf. eine frau ist weder gebärmaschine noch zuchtkuh!!! wenn man sämtliche kinder die einzig und allein aus sozialen zwecken gezeugt werden von der weltbevölkerung abzöge, stünde die welt weit besser da.

keine einzige frau soll gezwungen werden, das kind auszutragen. schließlich lebt das baby einzig und allein durch sie.

mir jedenfalls langt schon der perverse greis in rom, der den aidsverseuchten afrikanern das kondom verbieten will.

Anonym hat gesagt…

@ 15:21

"die lebenden gehen für mich vor"

Da gehen wir ja vollkommen d´accord.

"abgetrieben kann ja ohnehin nur bis zum 3. monat werden."

Guckst du Film "Der Stumme Schrei". Mit 10 Wochen ist so ein Kind fertig. Hätt ich selbst nicht für möglich gehalten, ist aber tatsächlich so.

"es ist ausschließlich das recht der schwangeren frau, ob sie das kind will oder nicht."

Aha. Darf sie dann ihr fünfjähriges Kind auch erstechen? Ist ja nicht so, dass ein ungeborenes Kind nicht rechtsfähig wäre, es kann ja bereits erben. Ab wann es ein "richtiges" Kind ist, ist mehr eine juristische, weniger eine moralische Definition (leider)

"jährlich werden babyleichen in nylonsackeln oder müllcontainer gefunden."

Sauber makaberer Vergleich, also besser, sie landen im Spital im Plastiksackerl? Na bumm.

"eine frau ist weder gebärmaschine noch zuchtkuh!!!"

Ja, und das Kind ist kein Pickel, den man sich einfach mal ausdrückt. Es geht einfach nur um die simple Frage, was vorgeht: Das Recht des Kindes auf sein eigenes Leben oder das "Selbstbestimmungsrecht" (ist ja in Wahrheit eine Fremdbestimmung) gewisser Frauen.

"wenn man sämtliche kinder die einzig und allein aus sozialen zwecken gezeugt werden von der weltbevölkerung abzöge, stünde die welt weit besser da."

Das ist Menschenverachtung in Reinkultur. Aber gut, denken wir das mal weiter: SELEKTIER mal alle Menschen raus, die deiner Meinung nach nicht geboren hätten werden sollen, nach Alter/Einkommen/Arbeitsfähigkeit etc. und sag mir bei der Gelegenheit, an welches tolle historische Beispiel dich das erinnert.

"keine einzige frau soll gezwungen werden, das kind auszutragen. schließlich lebt das baby einzig und allein durch sie."

Das ist ein gaaaanz, gaaaanz übler Vergleich. Denk das besser noch mal durch, welche Menschen noch nur durch andere Menschen leben können, und inwiefern das ihr Recht auf Leben schmälert.

P.S.: Ich hab noch nicht ein, aber wirklich ein gutes Argument für die Abtreibung gehört, außer ein "i tua, wia mia viakimmt".

Anonym hat gesagt…

uiii. es ist aber die wahrheit - tut mir leid. wenn ein 3 monat alter fötus fertig zum leben ist, dann kannst du ja versuchen anstatt der abtreibung diese kinder großzuziehen.

selbstverständlich ist es das recht der frau bis zum 3. monat zu entscheiden, ob sie das kind will oder nicht.

wie du argumentieren eigentlich nur total gefühlskalte, egoistische frauen oder "leere hasen".

es gibt nämlich nicht nur frauen, die durch vergewaltigung schwanger wurden - es gibt x-möglichkeiten: zb sollte man scghwerstbehinderte kinder austragen?
vor frauen, die sich entscheiden ein schwerstbehindertes kind zur welt zu bringen mein allergrößter respekt. aber die eltern leben nicht ewig - ich bin felsenfest der überzeugung, dass man solchen kindern keinen gefallen tut.

es darf nicht zu zwangsaustragungen kommen. davon bin ich felsenfest überzeugt. ebenso felsenfest überzeugt bin ich allerdings auch für ein striktes verbot jeder künstlichen zeugung. ein mensch ist weit mehr als ein gelungener laborschnacksler.

und wer sich zu erhaben fühlt arme kinder zu adoptieren, hat eigentlich gar nicht das recht, sich gute eltern zu schimpfen.

Anonym hat gesagt…

"uiii. es ist aber die wahrheit - tut mir leid. wenn ein 3 monat alter fötus fertig zum leben ist, dann kannst du ja versuchen anstatt der abtreibung diese kinder großzuziehen."

`Fertig zum leben´ ist aber ein Säugling/Kleinkind auch nicht. Ein Frühchen im 5, 6 Monat ist auch nicht fertig zum Leben. Wennst intensiv liegst, bist auch nicht "fertig zum leben". Altersheime, Pflegeheime, etc. etc.

"selbstverständlich ist es das recht der frau bis zum 3. monat zu entscheiden, ob sie das kind will oder nicht."

Du verwechselst leider legal und legitim. Legitim ist es nicht, denn der einzige "Fehler", den diese Kinder haben, nach Ansicht mancher gefühlswarmer Menschen, ist es, noch nicht geboren zu sein, und damit als Privateigentum der "Eltern" bzw. der Mutter (im übrigen ein Charakterzug, der sonst von den Linken ja so verteufelt wird) angesehen wird. Mein persönliches Recht (auch mit meinem Körper das machen zu wollen, was will) endet halt da, wo ich das Recht eines anderen verletze. Insbesondere gilt das für die körperliche Unversehrtheit eines anderen. Darum haben wir ja auch die ganze Raucherdebatte, wo die Grünen ja urplötzlich eine ganz andere (imho aber gute!) Meinung verteten!! Das ist doch Paradox: Um den Fötus zu schützen, dürftest nicht neben einer schwangeren Rauchen, aber abtreiben dürft man ihn?

"es darf nicht zu zwangsaustragungen kommen. davon bin ich felsenfest überzeugt."

Ich persönlich glaube zwar nicht an die jungfräuliche Empfängnis, zumindest aber vermute ich, dass ein guter Teil der "ungewollt schwangeren" Geschlechtsverkehr gehabt hat. Damit hab ich persönlich auch kein Prob, wer Sex haben will, soll ihn haben. aber beim Sex selbst herumblödeln (Sry, aber so ist jetzt halt mal, dieses "Ungewollt schwanger" ist zu einem guten Teil einfach nur ein "gschlampert verhütet") und danach heulend auf dem Klo zu sitzen, das geht sich halt nicht aus. Klar sind da viele Männer auch Schweine, die dann plötzlich ihren feigen Charakter offenbaren. Aber ich glaub, die Politik müsste eher da einhaken. Dass die Mädchen/Frauen, die das Kind bekommen wollen, u. von ihrem sozialen Umfeld hängen gelassen werden, eine ECHTE Anlaufstelle bekommen. Also nicht irgendwelche "Rat auf Draht" hotlines oder desinteressierte Stellen, sondern eine eigens eingerichete Behörde. Jedenfalls kann es nicht sein, dass ein unschuldiges Kind für die Fehler seiner Eltern mit dem Leben bezahlen muss.

"und wer sich zu erhaben fühlt arme kinder zu adoptieren, hat eigentlich gar nicht das recht, sich gute eltern zu schimpfen."

Da gebe ich dir komplett Recht. JEDES Kind soll ein Recht auf Leben und Zukunft haben!!!

Anonym hat gesagt…

Wer in Zeiten, in denen es unzählige Möglichkeiten der Schwangerschaftsverhütung gibt, immer noch nicht schafft, von der Abtreibung als Form der "Familienplanung" wegzukommen, der wird nicht "fies behandelt", wie Gebi Mair meint, sondern diejenige sollte sich über die Verantwortung für sich und ihr potentielles Kind klarwerden. Das erreicht man nicht, in dem man jenen Unverantwortungsvollen jeden Stein aus dem Weg räumt, auch wenn das natürlich eine weitere gute Möglichkeit ist, Wählerstimmen zu rekrutieren.

Anonym hat gesagt…

@ 13:19

Guter Einwand. Gibt ja wirklich welche, die öfter (z.T. 5, 6 mal oder noch mehr) abtreiben. Das noch zu fördern, kann ja keine staatliche Aufgabe sein.

Anonym hat gesagt…

6x KLINISCH abtreiben? lol. du weisst wohl nicht, was das für einen körper bedeuten würde. träumerin

Anonym hat gesagt…

erstens bin ich kein linker. 2. gehört sich der mensch selbst - nicht den eltern und - sollte zumindest so sein - noch weniger dem staat.
solange eine mutter an einer ungewollten schwangerschaft sterben kann (bis zum 3. monat) - auch durch selbstmord! - hat sie zu entscheiden.
alles andere ist vorgeheuchteltes mitleid ewiggestriger. punkt und ciao.

und an alle konservativen heiligkeiten - denkt an die klöster mit den kellern voll toter babies. amen

Anonym hat gesagt…

Lieber Gebi!

Leider hatte man bei Dir einen Schwangerschaftsabbruch versäumt...!

Sowieso hätte man sich solchen Personen wie Dir vor gut 70 Jahren anderst entledigt!
Man hätte sich, nach der Liquidation, im Zweifelsfall auf einen Befehlsnotstand berufen können.

Aber hättest Du dich an die Wand gestellt, wer weiss... Wahrscheinlich hättest Du Dich umgedreht die Hosen runtergelassen und gewartet bis das "Gewehr" von hinten kommt!!

Gebi Mair hat gesagt…

Ja das glaube ich auch, dass man sich vor 70 Jahren Menschen wie meiner entledigt hätte - deshalb nie wieder Faschismus!

Anonym hat gesagt…

Mit ihrer ständigen Verteidigung des Kommunismus preisen Sie selbst eine Art des Faschismus - das sollten Sie wissen, wenn Sie Politikwissenschaften studiert haben. Und Sie verteidigen ja auch permament eine andere Kultur (Islam) nach deren Prinzipien man Sie HEUTE NOCH entledigen würde!

Anonym hat gesagt…

Hier ein Link, der vielleicht Ihre einäugige Blindheit etwas kurieren könnte:

http://www.stiftung-evz.de/projekte/abgeschlossene-projekte/projekte-gegen-homophobie-in-osteuropa/

Es geht um die Verfolgung von Homosexuellen in kommunistischen Staaten.

Wer den Faschismus verteufelt und den Kommunismus entweder gar nicht erwähnt oder sogar - wie Sie - verteidigt, der kann auch in seiner antifaschistischen Kritik nicht ernstgenommen werden.