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Montag, 29. Juli 2013

Wir sind stolz auf unsere Kalkkögel

Und deshalb sollte man eigentlich annehmen, dass man das der Welt auch mitteilt. Stattdessen sieht es an den Ruhegebietsgrenzen derzeit eher so aus:


Ein paar verblasste Verbote. Aber ansonsten keinerlei Informationen über das Ruhegebiet, seine Besonderheiten und Schmuckstücke. Irgendwie ist das schon ein etwas trauriges Symbol dafür, wie man in den vergangenen Jahren verpasst hat aus dem Ruhegebiet Kalkkögel auch touristisch etwas zu gestalten.

Aus meiner Sicht ist es an der Zeit, die touristische Entwicklung rund um das Ruhegebiet jetzt endlich neu anzugehen. Nachdem klar ist, dass es keine Überspannung mittels Seilbahn geben wird und dass auch keine neuen Skiflächen im Ruhegebiet kommen werden, könnte man sich daran machen die Kalkkögel als Naturschönheiten im touristischen Wettbewerb zu positionieren.

Ich werde jedenfalls in der zuständigen Abteilung im Landhaus anregen, die Vor-Ort-Informationen mittels Tafeln an den Schutzgebietsgrenzen zu verbessern. Und ich schlage vor, dass man sich im Stubai und im westlichen Mittelgebirge Gedanken darüber macht, wohin die touristische Reise mit den Kalkkögeln gehen soll und wie sich Tourismus und Naturschutz vereinen lassen.

15 Kommentare:

  1. Österreich nähert sich mit großen Schritten dem Staatsbankrott, immer weniger Schüler können nach 9 Schuljahren Lesen und Schreiben und die Zuwanderung ist im vergangenen Jahr um weitere 40 % gestiegen, aber Mair beschäftigt sich mit den wirklich "wahren Problemen" in diesem Land, nämlich ob auf seinem Lieblings-Wanderweg die Schilder so aufgestellt sind, wie er es für richtig hält!

    Diese Art von Politik brauchen wir!

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  2. ich frage mich auch, ob es keine wichtigeren dinge für einen klubobmann einer regierungspartei gibt, als informationsschilder? haben wir echt keine wichtigeren probleme? wir haben viel schöne natur und es ist auch gut, dass wir sie erhalten, aber ob die schilder so wichtig sind, weiss ich nicht. ich bitte dich aus tiefstem herzen, packts endlich die wirklichen probleme an!

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  3. Um die "wirklich wichtigen Dinge" kümmert sich in Tirol d i e Regierungspartei = VP. die Grünen sind doch nur das Beiwagerl dazu. Sie dürfen drin sitzen und mitfahren, aber lenken, die Richtung betimmen, Gas geben oder bremsen, das tun andere, icht die Beiwagerlfahrer.

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  4. Kleinbei-Gebi's Kompetenz beschränkt sich darauf, nach Feierabend das Licht auf dem WC auszumachen.


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  5. Für den Mair sind die Farben der Schilder in den Kalkkögeln von immenser Bedeutung. Aus seiner Sicht der Dinge vielleicht das dringlichste Problem.
    Für die an Politik Interessierten wäre beispielsweise von Interesse, was er zur Forderung von Pilz sagt, dass die Bürgermeister zurücktreten sollten, die mit amtlichen Mitteilungen zur Abstimmung für das Bundesheer geworben hätten?
    Das, mein lieber Mair, wäre von Belang und nicht ein paar verrostete Wanderweg-Schilder.
    Ich erwarte hierauf eine Antwort.

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  6. Es sagt ja schon alles über den Einfluss der GrünInnen in der Landesregierung, wenn sie sich nur mehr mit derartigen Banalitäten befassen (dürfen?). Und es sagt auch etwas über das herrschende intellektuelle Niveau an der Parteispitze aus. Wer ernsthaft denkt, mit solchen Themen bzw. Pseudothemen Politik machen zu können, kann nicht besonders intelligent sein. Oder er hält die Bevölkerung für sehr dumm ....

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  7. Auffallend ist, dass der Herr Mair nie mehr auf posts antwortet.
    Lässt sich der Herr Klubobmann nicht mehr herab zum Wahlvolk?

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    1. Er hat Angst davor, die ÖVP oder die Ingrid zu erbosen.... Es ist doch so durchsichtig wie Glas!!!

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  8. Mair hat bisher auf keine einzig emeiner Fragen jemals geantwortet. Die Abgehobenheit dieser Politikerkaste ist einfach nur mehr unerträglich! Weg mit ihnen!

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    1. Kurz vor den Wahlen, wenn es mit der ÖVP zu schlechten Umfrageergebnissen kommen wird, wird er schon wieder den Mund weit aufreißen. Weil dann gehts um die Wurst.... Derweil sind die Schäfchen ja im Trockenen. Frei nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!!!

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  9. Sehr geehrter Herr Gebi Mair

    In Innsbruck gibt es Gerüchte, dass der nunmehrige FPÖ Obmann von Tirol Markus Abwerzger, ehemals Mitglied bei der
    Wiking Jugend war, oder sich zumindest in deren Umfeld bewegt hat.

    Diese Gerücht stammt angeblich aus dem Umfeld von Werner Königshofer, einem Mann der es eigentlich
    wissen müsste.

    Vieleicht können Sie dieses Gerücht auf dessen Wahrheitsgehalt prüfen.

    mit bestem Dank

    A.P.
    Innsbruck

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    1. Sie lenken vom Thema ab! Die FPÖ ist in dem Zusammenhang jetzt irrelevant. Sie hat nichts zu sagen!

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  10. Keine Ahnung, ob Abzwerger bei der Wiking-Jugend war.

    Aber ich weiß, dass Gebi Mair einst zum (antifaschistischen) Straßenkrieg aufgerufen hat, also mit Linksradikalen aus dem sog. "Schwarzen Block" sympathisiert (hat).

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  11. dass der gebi nicht auf fragen antwortet, ist leider nichts neues. das hat nichts mit der grünen regierungsbeteiligung zu tun, das war schon immer so. ja/nein fragen wären einfach zu beantworten, werden aber ignoriert! das ist es, was die grünen unter bürgernähe verstehen. ich muss aber fairerweise dazusagen, dass nicht alle grünen so sind. vzbgmin pitscheider z.b. antwortet fast immer. der gebi ist wohl einfach zu faul oder feig, sich hier alles durchzulesen, auch wenn er immer wieder schreibt, dass er das täte. wenn dem aber so ist, dann finde ich die ignoranz viel verwerflicher. also entweder ist er ein lügner, oder ein ignorant! was besser zur grünen regierung passt, kann sich jede/r selbst aussuchen...


    Lieber Gebi!
    Sorry für die harten Worte, ich würde mich sehr freuen, wenn du mir endlich beweisen würdest, dass ich falsch liege, aber leider bestätigst du meine aussage jeden tag!

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  12. Das Gebiphon ist jetzt das Babyphone von Pampas-Mair.

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