Wegen ihres politischen Personals kann es jedenfalls nicht sein, zumindest nicht in Tirol. FPÖ-Landtagsabgeordneter Anton Frisch wäre nämlich so ein Beispiel aus Tirol, hier bei einer Rede im März-Landtag 2010. Es geht ums Zivildienstgesetz, der Herr ist Oberst beim Bundesheer:
rhetorik ist nit alles. wäre dem nämlich so, wäre wohl seinerzeit dr. joseph goebbels weltherrscher geworden. und der walli straßenkehrer. dei ausschnitt zeigt einen oberst, der halt irgendeine rede halten MUSSTE, unterstell i amal - wahrscheinlich damit er das mindestpensum erreicht. i hätt mi halt besser vorbereitet. ob oberlehrer"reden" wia deine viel besser unkemmen, darf bezweifelt werden. genügend dumme gibts ah bei euch...
AntwortenLöschenund nur weil oaner unbeholfen redt - als oberst is er ja kein seit seiner kindheit mehr oder minder berufspolitiker wia du - is er deswegen no lang koa schlechterer mensch.
AntwortenLöschenaber wenn du lei irgendeinen f-ler, der mit keinem wort weder deine giftler no assis beleidigte, der lächerlichkeit preisgeben kunnst, dann machst das.
i find das rein menschlich unter aller sau. und peinlich und entlarvend für die ach so toleranten grianen.
Zitat Gebi:
AntwortenLöschen"Was lernt uns die Präsidentschaftswahl?" (26. April)
Und du ziehst andere Leute auf?
Du studierst nun schon seit 14 Semester das 0815-Stdium Politik-Pseudo-Wissenschaft und ein erfolgreicher Abschlusss ist nicht in Sicht.
schau mal, dass du nur 10% des beruflichen Erfolg erreichst, den dieser fpöler erreicht hat.
Warum sind die Grünen erfolgreich?
AntwortenLöschenWegen ihrem politischen Personals kann es jedenfalls nicht sein (Punkt)
Jöö, so a fescher Mensch und so gscheit, dass man ihn gor net versteht.
AntwortenLöschenMan kann das sicher alles einfacher und in kürzerer Form ausdrücken z.b. indem man sich auf die wesentlichste Aussage dieser 6 Minuten beschränkt.
"Darum lehnen wir aus Sicht der FPÖ diesen Antrag ab!"
Dieser Satz für sich allein genommen, käme inkl. Begrüßungsfloskeln auf eine Redezeit von 10 Sekunden und hätte damit auf ganz einfache Weise das Wesentlichste transportiert!
Nur bin ich grundsätzlich gegen allzu grobe Vereinfachungen und den zu häufigen Gebrauch von Schlagworten in der Politik.
Ein gewisses Maß an Intellektualität sollte in der Politik doch noch gewahrt bleiben, auch auf die Gefahr hin, dass die einfachen und weniger gebildeten Menschen, gewissen Ausführungen intellektuell nicht folgen können.
Herr Frisch ist sicher eine intellektuelle Bereicherung in der ansonsten ach so einfach gestrickten FPÖ.
P.S.
Wer ist den dieser unsägliche Nasenpopler im Vordergrund, der sich ständig auf seinem Stuhle windet und demonstrative Interessenlosigkeit signalisiert?
Dieser unsägliche Nasenpopler nennt sich RICHARD KOHLRABI HEIS, F-Insidern auch unter dem Alias LIEUTENANT MAUSER ein Begriff!
AntwortenLöschenEiner aus der freiheitlichen DÄMLACK-FRAKTION, die sich selbst so gerne als LIEBER-AALE titulieren, ohne zu wissen, was das wirklich sein soll!
Sollten in Zukunft die Landtagsdiskussionen tatsächlich live übertragen werden, dann wird die Frucht der Hauser Personalpolitik immer sichtbarer, ohh graus für die Freiheitlichen.
AntwortenLöschenPS.: Hat Gerald Hauer nur Personen gefödert, die intellektuell und geistig nicht in der Lage sind, eine ernsthafte Alternative zu ihm eines Tages darstellen zu können?
So frei nach dem Motto: Wenn ich schon einäugig sein sollte, dann dulde ich ALS KÖNIG nur mehr Blinde um micht herum....
ICH FINDE DIESEN ETWAS RUNDLICHEN KERL IM VORDERGRUND ABSOLUT ULKIG.
AntwortenLöschenGIBTS VON DEM EIGENTLICH AUCH EINE REDE AUF VIDEO.
Ralfi
Eines soll an dieser Stelle schon mal erwähnt werden, Gerald Hauser und Richi Heis haben diese Partei erst so richtig stark gemacht.
AntwortenLöschenIhr Weg ist die erfolgreiche Zukunft der Partei.
Man hat diesen armseligen NAZI-Krakeelern innerhalb der Partei lange genug zugeschaut, nun ist es aber Zeit sich von diesen zu verabschieden, da sie dem weiteren erfolgreichen Fortkommen der Partei ein ständiges Hindernis sein werden.
Ein Anfang wurde gemacht. Führende Köpfe aus dem braunen Sumpf, namentlich Gatt, Pilgermair und Haslwanter wurden in den Mistkübel der Geschichte entsorgt und weitere werden ihnen auf diesem Wege noch folgen.
Nur wenn diese braunen Filzläuse noch glauben unbedingt den Versuch wagen zu müssen, die Partei von außen her spalten zu müssen, dann soll ihnen gesagt sein, dass es über jeden dieser Nazi-Schreier ein Dossier gibt, indem ihre zahllosen Untaten genauestens festgehalten wurden.
Es war für jeden vernünftigen Freiheitlichen klar, dass dieser Tag der Entscheidung unausweichlich sein wird;
und für eben diesen Tag hat die Parteiführung in weiser Voraussicht bestens vorgesorgt.
wenn i mi jetzt in die rolle eines freiheitlichen begeben möchte - i bin links!!!, aber auch wechselwähler - dann muss i sagen, dass a f ohne rechts nit funktionieren wird. herr hauser ist a persönlich sicherlich ehrgeiziger mann, aber meines erachtens als chef der freiheitlichen total ungeeignet. wenn der strache schon jetzt nach links rückt - übrigens politisch lebensgefährlich, sollte wien in die hose gehen. und frau rosenkranz wurde sicher nicht nicht gewählt, weil sie zu rechts war - im gegenteil. hier sollte sich herr strache übrigens etwas im zaum halt von wegen persönlichkeitswahl, schließlich hat er diese persönlichkeit ausgewählt -- dann sollte sich der strache fragen, wer denn "haam statt islam" usw. postete... heis und hauser gehts um ihr ureigenes leibele, menschlich verständlich und in parteien usus, aber für die richtung katastrophal. für drei wirtschafts- und kreuzwachlerparteien is einfach zwenig platz. strache sucht den schnellen erfolg. sehr verhängnisvoll, wenn man nicht dr. haiders alles verdeckendes charisma hat.
AntwortenLöschennach der wien-wahl wird so manches anders gesehen werden. rein vom hausverstand her, wurst jetzt weller flügel recht hat, is a fpö-tirol-chef, der nit unter der fpö wahlkämpft, eigentlich untragbar.
wegen 2 am futtertrag nicht wegwollende tiroler und einem fpö-chef, der hintereinander 2 katastrophale fehlentscheidungen traf - kärnten und rosenkranz -
is deshalb die blaue fpö-tirol no lang nit hellblau.
aber i als außenstehender hab leicht reden.
wie gsund ein abrücken eines rechten - nicht nazi-kurses!!! - ist, hat man bei der heide schmidt eh gsehn.
und eine partei, die nit auch a bissl populistisch is, die miassns ma zeigen, herr heis.
no dazu, haben die grünen zumindest gleich viele sich dazu bekennende stammwähler wie die f. in zeiten, wo jeder zweifel hat und ihm seine heimat wieder immer wichtiger wird, also f-interessen bedient werden, auf heide schmidt in tirol zu machen grenzt an politischem selbstmord.
AntwortenLöschenwarum einfach wenn es eben kompliziert auch geht ... sollte bei ihm eigentlich in Richtung Kernkompetenz gehen, das Thema. Da würde man sich von einem gewählten Vertreter im Landtag schon mehr Aussage erwarten ;)
AntwortenLöschenPaulus