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Mittwoch, 8. April 2015

Das Jagdgesetz geht in den Landtag

Das Jagdgesetz interessiert den Großteil der Tiroler  Bevölkerung überhaupt nicht. Aber diejenigen die es interessiert, die interessiert es dafür umso mehr. Ich finde ja, es sollte eigentlich alle Menschen interessieren die Interesse an der Tiroler Natur haben. Es geht nämlich nicht nur um ein paar Jäger und Grundbesitzer, es geht auch um den Zustand des Waldes. Und damit um Erholungsfunktion, Nutzwald und Schutzwald gleichermaßen. Es geht auch darum, ob der Wald in Tirol klimafit wird.

Für alle gibt es deshalb unten das Jagdgesetz wie es in die Ausschüsse des Landtages kommt. Wenn es noch sinnvolle Vorschläge gibt wie der Jägerverband besser organisiert werden kann, dann sind wir dafür offen - immer her mit den guten Ideen!

Entwurf Jagdgesetz
Entwurf erläuternde Bemerkungen Jagdgesetz

16 Kommentare:

  1. Mair, ein Deutschkurs täte Ihnen ganz gut.

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  2. "Das Jagdgesetz interessiert den Großteil der Tiroler Bevölkerung überhaupt nicht."

    Genau so ist es!

    Ebenso wenig wie die Tamarisken, die Fahrpläne von Skibussen, die Kalkkögel oder all die anderen Dinge, an denen sich die Grünen abarbeiten und dabei gleichzeitig die wesentliche Probleme unseres Landes (Arbeitslosigkeit, Steuerbelastung, Islamisierung, Mietkosten, Ausländerkriminalität) ignorieren.

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  3. Mit diesen Themen ist Mair überfordert. Ob er diese Begriffe überhaupt richtig schreiben kann ist schon zu bezweifeln. Hauptsache er kann die Fahrpläne von Skibussen lesen, denn bei Gesetzestexten soll er ja völlig im Dunkel der Nacht stehen, sagte vor nicht allzu langer Zeit Andreas Brugger im Landtag. Und Mair hat da nicht widersprochen.

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  4. Der Wald interessiert mich natürlich schon. Hier bin ich ausnahmsweise wieder einmal der Meinung der Grünen. Allerdings interessieren mich auch andere Themen, über die ich hier nie etwas lese, weil sie offenbar die Kompetenz und die Fähigkeiten der Grünen in Tirol überschreiten.

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  5. Herbert Salzmann8. April 2015 um 23:10

    Lieber "Anonym", überfordert sein ist auch für Politiker ok. Mir ist lieber, einer bittet um Unterstützung als dass er so tut, als ob er es wüsste.

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  6. Die Frage ist doch, wovon hat Mair überhaupt Ahnung, und sei es nur die blasseste?

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  7. YESSS Endlich macht jemand den Wald "klimafit" --- wie hat der wald denn die letzten tausend jahren ohne gebi überstanden?

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  8. Mair und Wald, das passt. Als Wolpertinger oder Waldschrat wäre er noch zu gebrauchen.

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  9. Mair schleimt, das es einem kotzschlecht wird:
    http://www.dietiwag.at/img2/Gebi_Gastwirte.jpg

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  10. Wie bieder ist dieses Biedermännlein, dass es sich so anbiedert? Das ideenlose Mair-Bübchen hängt sich, wieder einmal, an Themen an. Diesmal sind es die Wirtsleute. Als Wirt würde ich sagen, Mair, halten Sie sich daraus. Wir essen unsere Würstl ohne Ihren faden Senf.

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  11. Herr Mair, Sie stellen uns den Entwurf zum neuen Jagdgesetz mit den erläuternden Bemerkungen vor. Nun wissen wir ja von Andreas Brugger, dass Sie keine Gesetzestexte lesen können, bestenfalls die Überschriften. Was erwarten Sie jetzt? Sollten wir Ihnen etwa noch die Texte erklären?

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  12. Schaut man sich die "Performance" vom Klubobmann der ehemals Grünen an, dann sollte er besser nichts mehr sagen, schreiben oder fragen. Schweigen wäre das für ihn geeignete Kommunikationsmittel. Beantragte er jetzt, am besten noch heute, die Frühpension, wäre das der finale Schritt auf seiner Karriereleiter.

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  13. Mair, schreiben Sie was über das Projekt Tumpen-Habichen, scheint brandakuell zu sein. Nur wegen der Transparenz, von der Sie immer schwafeln.

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  14. Wir haben Probleme.... Offenbar ist den Grünen in Tirol noch immer nicht bewusst, dass wir hier in Tirol am wenigsten verdienen. Daa betrifft vor allem auch Frauen. Wen wundert es dann noch, dass die Kosten für Sozial- und Transferleistungen explodieren? Alles kein Problem für die Grünen! Zur Not wächst das Geld für die Grünren auf den Bäumen oder sie laufen um die Wette für Schlafsäcke.

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  15. Diese Tiroler "Grünen" lösen kein einziges Problem. Sie sind ein Problem.

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  16. http://www.martinballuch.com/bieszczady-nationalpark-polen-warum-haben-wir-in-oesterreich-die-natur-zerstoert/

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